Beim Seriellen Peripherie-Bus (SPI) laufen die eigentlichen Daten Bit für Bit über eine Leitung; zum Beispiel von einem Mikrocontroller zu einem Display, einem EEPROM oder einer SD-Karte. Da man meist auch Daten lesen will, braucht man eine zweite Leitung, auf der Bits zurückflitzen können. Aber dann kommt noch etwas hinzu, nämlich eine Taktleitung. Das Taktsignal zeigt immer eindeutig, wann das nächste Bit auf der Leitung steht. Unnötig sind dann genaue zeitliche Vereinbarungen, die bei beiden Gesprächspartnern durch einen Timer überwacht werden müssten. Mit den drei Leitungen wird die Übertragung ziemlich robust.
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