Wer schon mehr als einen Mikrocontroller praktisch eingesetzt hat, der kennt das: Im Laufe der Schaltungsentwicklung kommt noch diese und jene Funktion hinzu und irgendwann reichen dann die zur Verfügung stehenden I/O-Pins einfach nicht mehr aus. Da bleiben eigentlich nur drei Auswege: Funktionen abspecken (ungerne), einen größeren Chip nehmen (geht manchmal nicht) oder ein sogenannter Port-Expander (extra Aufwand). Alle drei Alternativen haben ihre Vor und Nachteile. Mit Peripherie, die nur einen Port-Pin des Mikrocontrollers belegt, wäre das Entwickeln beträchtlich einfacher. Genau das ermöglicht das hier vorgestellte Interface für handelsübliche LCDs.
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