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Aktive Frequenzweiche für Aktivboxen
Steile Flanken für drei Wege
Labs-Projekt
Basiert auf einem Labs-Projekt | April 2015 | Zum Labs-Artikel >>
Eine Aktivbox ist gegenüber ihrem passiven Pendant zwar deutlich aufwändiger, hat jedoch klare audiotechnische und damit klangliche Vorteile. Aufmerksamen Audio-Fans dürfte dieser Satz bekannt vorkommen. Und so ist es auch: Hier kommt eine Frequenzweiche, die vom Autor der schon veröffentlichten „High-Endstufe“ entwickelt wurde. Nun ist alle Elektronik beisammen, um selbst eine hochwertige Aktivbox zu bauen.
Extra-Info / Update
Technische Daten:
Symmetrischer Eingang: 6,3-mm-Klinke oder XLR
Typischer Eingangspegel: 0,5...1 Veff. (Line-Pegel)
Eingangsimpedanz: 100 kOhm
THD+Noise pro Kanal (B = 22 kHz):
Bass: 0,0003 % (bei 100Hz)
Mitten: 0,0003 % (bei 2 kHz)
Höhen: 0,0005 % (bei 7 kHz)
Betriebsspannung: ±16…±25 V
Stromaufnahme: ±65 mA (typisch)
Symmetrischer Eingang: 6,3-mm-Klinke oder XLR
Typischer Eingangspegel: 0,5...1 Veff. (Line-Pegel)
Eingangsimpedanz: 100 kOhm
THD+Noise pro Kanal (B = 22 kHz):
Bass: 0,0003 % (bei 100Hz)
Mitten: 0,0003 % (bei 2 kHz)
Höhen: 0,0005 % (bei 7 kHz)
Betriebsspannung: ±16…±25 V
Stromaufnahme: ±65 mA (typisch)
Bauteile
Die Stückliste im Labs-Bereich ist im Vergleich zur gedruckten Stückliste in Elektor vollständiger, da sie ständig aktualisiert wird. Als Leser können Sie die Stückliste hier herunterladen.
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