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Aus dem Leben gegriffen
Startrampe für Pangpong-Popöchen
Wer mich kennt, weiß, dass ich mich in feine Wortspiele verstricken kann, die manchmal zu komischen Situationen führen, wie das eine Mal, als ich in der örtlichen Pizzeria versehentlich eine „Pizza Salmonella“ statt einer „Pizza Salmone“ bestellen wollte. Auf den Gesichtsausdruck der Metzgersfrau, als mein Partner aus Versehen „filet de sax“ (Lachsschinken) in etwas weniger Veröffentlichungsfähiges verwandelte, gehe ich nicht näher ein. Eric Bogers aus der Elektor-Redaktion hat ebenfalls eine Vorliebe für Wortspiele, und der merkwürdige Titel dieses Artikels stammt aus seiner Kindheit, als sein Vater Tischtennisbälle immer als „Pangpong-Billetjes“ bezeichnete. Dieses unübersetzbare Wortspiel* hat sich dann zum inoffiziellen Codenamen für dieses Projekt – ein Ziel mit schwebenden Bällen für Druckluftwaffen – gemausert, das vor einiger Zeit in der Rubrik Das besondere Projekt [1]
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