Wir leben in interessanten Zeiten, und ich spreche nicht von geopolitischen Spannungen in der Welt oder von Krisen, sondern von der Tatsache, dass wir in einer Ära noch nie da gewesenen technologischen Wachstums und gesellschaftlicher Veränderungen leben. Unsere armen Gehirne müssen jeden Tag eine riesige Menge an Informationen und Reizen verarbeiten, und jedes Jahr wird es ein bisschen mehr. Schon weniger kann einen Mensch belasten. Selbst bei trivialen Alltagsentscheidungen muss man sich heutzutage jedes Mal durch eine solche Fülle von Auswahlmöglichkeiten und Informationen quälen, dass man in Stress gerät, wenn man eine Entscheidung treffen muss [1].
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