Programmierbare Logik war lange Zeit nur etwas für Profis oder Nerds, was nicht zuletzt daran gelegen hat, dass die dafür benötigten ICs relativ teuer und schwierig zu löten waren. Dazu kommt noch, dass diese mit einer eigens dafür entwickelten Programmiersprache zum Leben erweckt werden müssen. Doch mit dem Projekt „CPLD-Platine“ aus der letzten Ausgabe wird der Einsatz eines solchen Chips bedeutend einfacher. Grund genug für Elektor, unseren Lesern auch die Programmiersprachen näherzubringen, mit denen sich das Innenleben von CPLDs (und FPGAs) konfigurieren lässt.
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