Die Pulsbreitenmodulation ist im Grunde ein einfaches Verfahren zur Erzeugung analoger Signale mit digitalen Mitteln. Wenn sich das Verhältnis von Pulsbreite zu Pausenbreite eines Rechtecksignals ändert, ergibt sich als Effektivwert eine diesem Verhältnis proportionale Spannung. Da man für ein PWM-Signal nur einen einzigen digitalen Ausgang benötigt, ist es kein Wunder, dass gerade Mikrocontroller gut mit PWM-Fähigkeiten bei ihren digitalen I/Os ausgestattet sind. PWM hat aber auch Nachteile. DACs sind schneller und oft präziser. Jetzt gibt es ein IC, mit dem man PWM-Lösungen auf- bzw. nachrüsten kann.
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