Programm
Tag 1: 23.09.2015:
Einsteiger-Niveau Vorausgesetzt werden Kenntnisse der elementaren Digitaltechnik: Schaltalgebra, Dualzahlen, Gatter, Flipflops, Zähler, Register, Zustandsautomaten
Vormittag: 08:30 Uhr Empfang
Nachmittag: ca. 13:00 Uhr
Fortgeschrittenen-Niveau Vorausgesetzt werden Kenntnisse der elementaren Digitaltechnik und Grundkenntnisse in VHDL (z. B. Kenntnisse von Tag 1)
Grundsätzlich sollte die Festlegung des Niveaus von Tag 2 flexibel gehandhabt werden, d. h. abhängig von den Kenntnissen der tatsächlich vorhandenen Teilnehmern, diese könnten z. B. bei der Anmeldung erfragt werden.
Vormittag: 08:30 Uhr Empfang
Nachmittag: ca. 13:00 Uhr
Einsteiger-Niveau Vorausgesetzt werden Kenntnisse der elementaren Digitaltechnik: Schaltalgebra, Dualzahlen, Gatter, Flipflops, Zähler, Register, Zustandsautomaten
Vormittag: 08:30 Uhr Empfang
- Einführung in die Hardware-Beschreibungssprache VHDL (Very High Speed Integrated Circuits Hardware Description Language):
- Bei der Einführung in VHDL wird weniger auf formale Vollständigkeit, sondern mehr auf das Kennenlernen der Beschreibungsweisen der wichtigsten Grundschaltungen anhand von praxisorientierten Beispielen Wert gelegt.
- Aufbau eines VHDL-Files
- Concurrent Statements, Processes, Sequential Statements
- Testbench
- Einfache Beispiele: Multiplexer, kombinatorische Logik, einfache Zähler, Decoder, Register
Nachmittag: ca. 13:00 Uhr
- Praktische Übungen im Labor:
- Kennenlernen der Benutzeroberfläche des Entwicklungssystems anhand eines vorbereiteten Projekts (einfacher Zähler) mit Schaltungseingabe, Simulation und Download in die Zielhardware
- Erstellung eines eigenen Projekts:
- 16-Bit-Zähler mit Enable, Ansteuerung 7-Segment-Anzeige, Erstellung Testbench, Simulation, Verifikation in Hardware
Fortgeschrittenen-Niveau Vorausgesetzt werden Kenntnisse der elementaren Digitaltechnik und Grundkenntnisse in VHDL (z. B. Kenntnisse von Tag 1)
Grundsätzlich sollte die Festlegung des Niveaus von Tag 2 flexibel gehandhabt werden, d. h. abhängig von den Kenntnissen der tatsächlich vorhandenen Teilnehmern, diese könnten z. B. bei der Anmeldung erfragt werden.
Vormittag: 08:30 Uhr Empfang
- Weitere VHDL-Konstrukte
- Components, Packages, Constants, Arrays, erprobte VHDL-Beschreibungen von Zustandsautomaten,Registern, RAMs, Zählern
- Methodik des Designs komplexer sequentieller Schaltungen
- Testbenches mit externen Schnittstellen
- Verwendung von vorgefertigtem IP
Nachmittag: ca. 13:00 Uhr
- Praktische Übungen (Vorschläge zur Auswahl):
- 32-bit-Zähler mit gemultiplexter 7-Segment-Anzeige HEX
- Umwandlung Binärzahlen/Dezimalzahlen, dezimale Anzeige des Zählerstands
- Entwicklung einer UART-Schnittstelle (Übung zur Design-Systematik)
- Entwicklung einer Digitalfilter-(FIR)-Struktur mit variablen Koeffizienten (> 100 Taps)
- Einbindung des vorhandenen AD-Wandlers als Signalquelle
- Nutzung der UART-Schnittstelle zur Variation der Filterkoeffizienten ohne Neukonfiguration des FPGA
- Jeweils VHDL-Design, Simulation, Test der Hardware
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