Computer für 9 Dollar!!!
09. Mai 2015
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Kaum zu glauben, aber da hat sich doch tatsächlich jemand daran gemacht, den RPi zu unterbieten und das deutlich: Ein Platinchen namens CHIP ist ein „vollständiger Computer“ und das für einen Preis, der eigentlich unmöglich machbar ist, da hier die Summe der Kosten der Teile klar über dem Preis des Gesamtprodukts zu liegen scheint.
Die Leute hinter dem Startup Next Thing Co. haben Mut: Sie haben eine Kickstarter-Kampagne gestartet, mit der die Produktion des wohl billigsten Computers aller Zeiten finanziert werden soll: Ein wirklich winziger Einplatinen-PC, der so klein ist, dass nur die Buchse eines Composite-Video-Ausgangs drauf passt und doch für seine Größe genug Rechenleistung für ein angepasstes Linux bietet. Das Ding ist als Open-Source-Projekt vor allem dafür gedacht, die Maker-Szene mit einem Kleinstrechner zu beglücken, mit dem man alles und jedes zu geringsten Kosten computerisieren kann.
CHIP ist gemessen an der Größe und den Kosten gut bestückt: Single-Core-SoC mit 1 GHz, 512 MB RAM, 4 GB Flashspeicher, WLAN B/G/N, Bluetooth 4.0, ein Micro- und ein normaler USB-Port sind vorhanden. Aber das ist noch nicht alles: Wem Composite-Video zu wenig ist, für den gibt es Adapterplatinen, die eine VGA- oder eine HDMI-Schnittstelle zur Verfügung stellen. Und für die Maker sind die Erweiterungs-Pins interessant: Hier ist I²C, SPI, UART, eine Kamera-Schnittstelle (MIPI-CSI) und die Unterstützung für LCD-Displays zu finden. Außerdem wird der Betrieb mit Akku inkl. Ladelogik unterstützt. Es gibt sogar „Mobilversionen“ und, und, und.
Die Kampagne hat in den ersten beiden Tagen das Ziel von 50.000 $ schon um das Siebenfache überschritten. Noch kann man sich für einen 9-$-PC reservieren, aber viele Slots sind nicht mehr frei dafür...
Die Leute hinter dem Startup Next Thing Co. haben Mut: Sie haben eine Kickstarter-Kampagne gestartet, mit der die Produktion des wohl billigsten Computers aller Zeiten finanziert werden soll: Ein wirklich winziger Einplatinen-PC, der so klein ist, dass nur die Buchse eines Composite-Video-Ausgangs drauf passt und doch für seine Größe genug Rechenleistung für ein angepasstes Linux bietet. Das Ding ist als Open-Source-Projekt vor allem dafür gedacht, die Maker-Szene mit einem Kleinstrechner zu beglücken, mit dem man alles und jedes zu geringsten Kosten computerisieren kann.
CHIP ist gemessen an der Größe und den Kosten gut bestückt: Single-Core-SoC mit 1 GHz, 512 MB RAM, 4 GB Flashspeicher, WLAN B/G/N, Bluetooth 4.0, ein Micro- und ein normaler USB-Port sind vorhanden. Aber das ist noch nicht alles: Wem Composite-Video zu wenig ist, für den gibt es Adapterplatinen, die eine VGA- oder eine HDMI-Schnittstelle zur Verfügung stellen. Und für die Maker sind die Erweiterungs-Pins interessant: Hier ist I²C, SPI, UART, eine Kamera-Schnittstelle (MIPI-CSI) und die Unterstützung für LCD-Displays zu finden. Außerdem wird der Betrieb mit Akku inkl. Ladelogik unterstützt. Es gibt sogar „Mobilversionen“ und, und, und.
Die Kampagne hat in den ersten beiden Tagen das Ziel von 50.000 $ schon um das Siebenfache überschritten. Noch kann man sich für einen 9-$-PC reservieren, aber viele Slots sind nicht mehr frei dafür...
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