Audio-Burst-Generator im Selbstbau
02. August 2016
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Wenn man das Verhalten nach einer Überlastung in wechselspannungsgekoppelten Verstärkern oder aber das Verhalten bzgl. Attack/Release bei Audio-Kompressoren untersucht, dann sind genau definierte Burst-Signale sehr hilfreich. Diese Schaltung verwandelt das kontinuierliche Signal aus einem Tongenerator am Eingang in solche Burst-Signale.
Das Interessante daran ist, dass sowohl die Dauer eines Bursts als auch die Wiederholrate im Bereich von unter einer Millisekunde bis zu mehreren Sekunden einstellbar ist. Selbstverständlich sind auch Amplitude und Schaltpunkte einstellbar.
Da die Elektronik mit 9 V versorgt wird, verträgt der Generator auch prima Eingangssignale bis 5 Vss, ohne Clipping. Wer noch größere Signalamplituden benötigt, kann die Versorgungsspannung bis zu 15 V anheben. Die Schaltung funktioniert mit Signalen bis zu 20 kHz und Amplituden bis hinab zu 400 mVss (bei kleineren Pegeln sinkt die Bandbreite). Die Stromaufnahme beträgt weniger als 4 mA.
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Das Interessante daran ist, dass sowohl die Dauer eines Bursts als auch die Wiederholrate im Bereich von unter einer Millisekunde bis zu mehreren Sekunden einstellbar ist. Selbstverständlich sind auch Amplitude und Schaltpunkte einstellbar.
Da die Elektronik mit 9 V versorgt wird, verträgt der Generator auch prima Eingangssignale bis 5 Vss, ohne Clipping. Wer noch größere Signalamplituden benötigt, kann die Versorgungsspannung bis zu 15 V anheben. Die Schaltung funktioniert mit Signalen bis zu 20 kHz und Amplituden bis hinab zu 400 mVss (bei kleineren Pegeln sinkt die Bandbreite). Die Stromaufnahme beträgt weniger als 4 mA.
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