Audio-DAC für Raspberry Pi: High-End-Netzwerk-Player im Selbstbau
17. Mai 2017
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Sich einen digitalen Audio-Player zusammenzustellen ist heutzutage dank schneller Boards wie Raspberry Pi samt spezialisierter Linux-Distributionen recht einfach geworden. Doch was ist, wenn es um audiophile Anforderungen geht?
Speziell für anspruchsvolle audiophile Anwendungen wurde ein Raspberry Pi mit einem High-End-DAC des Typs PCM 1794A (mit guten integrierten Filtern), einer Volumensteuerung und einem Touchscreen kombiniert.
RPi als anspruchsvolle Audio-Plattform?
Der Selbstbau ist hier eine wirklich lohnende Sache, wie Ton Giesberts vom Elektor-Labor eindrucksvoll bewies. Um auch anspruchsvolle audiophile Zeitgenossen zufriedenzustellen, hat er einen Raspberry Pi mit einem High-End-DAC des Typs PCM 1794A (mit besonderes guten integrierten Filtern), einer Volumensteuerung und einem Touchscreen kombiniert.
Als zentrale Software hat Ton Volumio eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen freien, digitalen Hi-Fi-Musik-Player speziell für RPi, der perfekte Wiedergabe und kompromisslose Audio-Qualität bietet. Diese Kombination kommt mit Musik-Dateien in den Formaten MP3, FLAC, WAV, AAC, ALAC, DSD und mehr zurecht, die via USB, NAS oder Streaming-Diensten wie Spotify angeboten werden. Er kann auch als DLNA-Player oder Airplay-Receiver fungieren. Und keine Angst vor Updates: Man muss nichts neu installieren, wenn eine neue Version erscheint. Die Software bietet außerdem ein mehrsprachiges User-Interface sowie Alarm- & Schlaffunktionen.
Dieses akribisch durchgeplante Projekt erscheint in der kommenden Elektor-Ausgabe 7-8/2017.
Speziell für anspruchsvolle audiophile Anwendungen wurde ein Raspberry Pi mit einem High-End-DAC des Typs PCM 1794A (mit guten integrierten Filtern), einer Volumensteuerung und einem Touchscreen kombiniert.
RPi als anspruchsvolle Audio-Plattform?
Der Selbstbau ist hier eine wirklich lohnende Sache, wie Ton Giesberts vom Elektor-Labor eindrucksvoll bewies. Um auch anspruchsvolle audiophile Zeitgenossen zufriedenzustellen, hat er einen Raspberry Pi mit einem High-End-DAC des Typs PCM 1794A (mit besonderes guten integrierten Filtern), einer Volumensteuerung und einem Touchscreen kombiniert.
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Sample-Frequenz | 48 kHz | 96 kHz | 192 kHz | ||||||
1 kHz | B = 22 kHz | 0,0008 % | 0,0009 % | 0,0013 % | |||||
B = 80 kHz | 0,0028 % | 0,0012 % | 0,0014 % | ||||||
7 kHz | B = 22 kHz | 0,00095 % | 0,0011 % | 0,0013 % | |||||
B = 80 kHz | 0,003 % | 0,0014 % | 0,0016 % | ||||||
Intermodulationsverzerrungen | |||||||||
50 Hz : 7 kHz = 4:1 | 0,0014 % | 0,002 % | 0,0036 % |
Dieses akribisch durchgeplante Projekt erscheint in der kommenden Elektor-Ausgabe 7-8/2017.
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