CES: Elektro-Bolide mit 1.000 PS von Faraday
13. Januar 2016
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Der Newcomer und Tesla-Konkurrent Faraday Future hat auf der aktuellen CES in Las Vegas zwar noch kein fertiges Elektro-Auto, aber immerhin ein Supercar-Konzept FFZERO01, das mit brachialen 1.000 PS protzen kann.
Der Einsitzer mit den 1.000 elektrischen PS ist natürlich eher eine Machbarkeitsstudie als ein seriennaher Prototyp. Das Konzeptauto FFZERO01 ist mit vier Elektromotoren und einem modularen Akku ausgestattet, der es ihm ermöglicht von 0 auf 60 m/h (96,5 km/h) in unter 3 s zu beschleunigen. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt ebenfalls beachtliche 320 km/h.
Hinter Faraday steckt ein chinesischer Finanzier, was kürzlich zu Ausschlägen beim Aktienkurs geführt hatte. Faraday Future plant den Bau von Elektro-Autos auf der Basis einer sogenannten VPA (Variable Platform Architecture) mit einer neuen Akkustruktur, die zentral platziert und in Module unterteilt ist. Durch Hinzufügen oder Weglassen kann man so die Kapazität und die Leistungsfähigkeit des Akkus beeinflussen. Das modulare Konzept erlaubt zudem einen flexiblen Umgang mit Knautschzonen für optimale Sicherheit.
Dank des modularen Konzepts ergibt sich nicht nur eine hohe Akkuflexibilität, sondern dank unterschiedlicher Antriebskonfigurationen kann die Plattform auch gut an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepasst werden. Das elektrische Auto von Faraday ist von Anfang an als Fahrzeug mit autonomen Steuerungsfähigkeiten gedacht. Aus diesem Grund werden auch jetzt schon Überlegungen angestellt, autonome Elektroautos für Pay-per-Use-Konzept auszulegen.
Leider erteilte der Sprecher von Faraday Future auf der Messe allen Wünschen nach einer kleinen Probefahrt kategorische Absagen. Nicht mal eine Besprechung der legendären Serie Top Gear lies er zu. Auch beim Preis des zukünftigen Autos hielt er sich bedeckt.
br
Der Einsitzer mit den 1.000 elektrischen PS ist natürlich eher eine Machbarkeitsstudie als ein seriennaher Prototyp. Das Konzeptauto FFZERO01 ist mit vier Elektromotoren und einem modularen Akku ausgestattet, der es ihm ermöglicht von 0 auf 60 m/h (96,5 km/h) in unter 3 s zu beschleunigen. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt ebenfalls beachtliche 320 km/h.
Hinter Faraday steckt ein chinesischer Finanzier, was kürzlich zu Ausschlägen beim Aktienkurs geführt hatte. Faraday Future plant den Bau von Elektro-Autos auf der Basis einer sogenannten VPA (Variable Platform Architecture) mit einer neuen Akkustruktur, die zentral platziert und in Module unterteilt ist. Durch Hinzufügen oder Weglassen kann man so die Kapazität und die Leistungsfähigkeit des Akkus beeinflussen. Das modulare Konzept erlaubt zudem einen flexiblen Umgang mit Knautschzonen für optimale Sicherheit.
Dank des modularen Konzepts ergibt sich nicht nur eine hohe Akkuflexibilität, sondern dank unterschiedlicher Antriebskonfigurationen kann die Plattform auch gut an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepasst werden. Das elektrische Auto von Faraday ist von Anfang an als Fahrzeug mit autonomen Steuerungsfähigkeiten gedacht. Aus diesem Grund werden auch jetzt schon Überlegungen angestellt, autonome Elektroautos für Pay-per-Use-Konzept auszulegen.
Leider erteilte der Sprecher von Faraday Future auf der Messe allen Wünschen nach einer kleinen Probefahrt kategorische Absagen. Nicht mal eine Besprechung der legendären Serie Top Gear lies er zu. Auch beim Preis des zukünftigen Autos hielt er sich bedeckt.
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