OpenAI CEO Sam Altman hat heute in einem persönlichen Blogbeitrag offen über den Weg des Unternehmens zur allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) gesprochen. Zum zweiten Jubiläum von ChatGPT teilte Altman seine Gedanken zur Produktentwicklung, den Herausforderungen des schnellen Wachstums und seiner Vision für die Zukunft der KI.

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GPT-3.5 war der Wendepunkt!

Altman hat erklärt, wie der Start von ChatGPT im Jahr 2022, der ursprünglich als Demo für GPT-3.5 geplant war, zu einem großen Erfolg führte. Die Zahl der aktiven Nutzer stieg in nur zwei Jahren von 100 Millionen auf über 300 Millionen. „Wir wussten, dass wir einen Wendepunkt erreichen würden“, schrieb Altman, „aber wir hatten keine Ahnung, dass es so schnell gehen würde.“

Herausforderungen und Lektionen zur guten Führung

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Im Jahr 2023 gab es ein „Versagen der Führung durch gut gemeinte Menschen.“

Altman sprach auch über die internen Governance-Problemen, die 2023 zu seiner vorübergehenden Absetzung führten. Er nannte es ein "Versagen der Governance durch gutmeinende Menschen." Er dankte seinen Kollegen und Verbündeten, die OpenAI in diesen schwierigen Zeiten stabil hielten, und betonte, wie wichtig Vertrauen und verschiedene Perspektiven sind, um solche Herausforderungen zu verwalten.

In Richtung AGI und Superintelligenz 

OpenAI schaut optimistisch in die Zukunft und ist überzeugt, dass AGI möglich ist. Es wird erwartet, dass KI-Agenten bis 2025 in die Arbeitswelt eintreten. Altman glaubt, dass superintelligente Werkzeuge wissenschaftliche Entdeckungen verändern und den weltweiten Wohlstand erhöhen können. Er betont auch, wie wichtig es ist, solche Systeme verantwortungsbewusst zu entwickeln.

Für den vollständigen Blogbeitrag schauen Sie sich bitte Sam Altman’s Gedanken an.

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