Congatec unterstützt die neuen i.MX8 Prozessoren von NXP
27. November 2017
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congatec – ein führender Technologie-Anbieter für Embedded Computermodule, Single Board Computer und Embedded Design & Manufacturing Services – wird die neuen 64-bit i.MX8 Prozessoren von NXP auf den Modulstandards Qseven und SMARC unterstützen. Als Mitglied des Early Access Programms von NXP wird congatec die neuen Module parallel zum Produktionsstart der neuen ARM Cortex A53/A72 basierten Prozessorfamilie verfügbar machen. OEM-Kunden können so ihre First-to-Market-Strategien besonders effizient umsetzen, da sie bereits heute das Carrierboard für ihre Applikationen entwickeln können und zum Serienstart direkt applikationsfertige i.MX8-basierte congatec-Module einsetzen können. Keine andere Designstrategie verspricht eine schnellere Time-to-Market und höhere Designsicherheit. Kunden gewinnen dadurch wichtige Wettbewerbsvorteile, mit denen sie entscheidende Marktanteile erobern können.
Die neuen Qseven- und SMARC-Module mit echtzeitfähigen i.MX8 Prozessoren von NXP sind für zahllose industrielle, stationäre und In-Vehicle-Applikationen hochinteressant, da die Prozessoren bei geringem Energieverbrauch bis zu vier Kerne und eine Hochleistungsgrafik für bis zu vier unabhängige Displays integrieren. Zudem sind die Module für den erweiterten Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C ausgelegt. Damit können sie auch in Flotten-Systemen für Nutzfahrzeuge oder in Infotainment-Applikationen in Taxis, Bussen und Zügen eingesetzt werden, ebenso wie in all den neuen autonomen- und Elektrofahrzeugen. Beschleunigt wird die Akzeptanz dieser neuen Plattformen zudem durch den breiten Einsatz von ARM-Technologien im Markt der Consumerelektronik, was die Dominanz der ARM-Technologie insbesondere im (Ultra-) Low-Power-Segment der Embedded-Computer-Technologien weiter verstärkt.
„Wir erleben in allen Low-Power Embedded Segmenten eine stark steigende Nachfrage nach ARM-Technologien, die wir mit unseren Qseven- und SMARC-Modulen ideal bedienen können", erklärt Martin Danzer, Director Product Management bei congatec. „Dank des Hardwaresupports für die Virtualisierung der CPU- und GPU-Cores sowie hardwarebeschleunigter Bild- und Spracherkennung können jetzt völlig neue Applikationen mit innovativer Zugangsberechtigung und neuen Bedienkonzepten umgesetzt werden, die die Nutzung der Embedded ARM Architektur noch einfacher, bequemer und vielseitiger machen."
„i.MX8-basierte Computer-on-Modules in den führenden Small-Formfaktor-Standards Qseven und SMARC ermöglichen es Entwicklern, ihre Projekte mit kürzester Time-to-Market und sehr geringem NRE-Aufwand umzusetzen", erläutert Steve Owen, Executive Vice President Global Sales bei NXP. „Mit Computer-on-Modules können Entwickler mindestens 50 Prozent und bis zu 90 Prozent an Zeit und NRE-Aufwand gegenüber einem Full-Custom-Design einsparen. Dieser modulare Ansatz ist insbesondere für industrielle Losgrößen ideal, da er den Einsatz von ARM-Technologien signifikant vereinfacht. Das eröffnet der i.MX-Technologie von NXP neue Marktsegmente, die Entwickler bisher traditionell mit x86-Technologie bedient haben. Bieten Lösungsanbieter wie congatec zudem Embedded Design- und Fertigungsdienstleistungen an, sind sie auch eine ideale Ausgangsbasis für Full-Custom-Designs mit besonders hohen Stückzahlen."
Damit sich Entwickler voll und ganz auf die neuen Features konzentrieren können, bietet congatec rund um seine Module zahlreiche wichtige Dienstleistungen an: Das Angebot reicht von Starterkits bis zu EDM-Services und umfasst alles, was das Entwicklerherz begehrt. Mit dem persönlichen Design-In-Support von congatec profitieren OEMs zudem von einem sachkundigen Premium-Service, der vom Requirement Engineering bis zur Serienproduktion reicht. Die ersten Module und passenden Starterkits wird congatec auf der Embedded World 2018 in Nürnberg vorstellen. Kunden können aber schon heute Starterkits mit Qseven-Modulen auf der Basis der NXP i.MX6-Prozessoren ordern und zum Launch der neuen Module sofort auf die neue 64-bit-Plattform umsteigen. Da die ersten Chargen begrenzt sein werden, sollten sich interessierte OEM-Kunden bereits heute für das exklusive congatec i.MX8 Early Access Programm registrieren.
Die neuen Qseven- und SMARC-Module mit echtzeitfähigen i.MX8 Prozessoren von NXP sind für zahllose industrielle, stationäre und In-Vehicle-Applikationen hochinteressant, da die Prozessoren bei geringem Energieverbrauch bis zu vier Kerne und eine Hochleistungsgrafik für bis zu vier unabhängige Displays integrieren. Zudem sind die Module für den erweiterten Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C ausgelegt. Damit können sie auch in Flotten-Systemen für Nutzfahrzeuge oder in Infotainment-Applikationen in Taxis, Bussen und Zügen eingesetzt werden, ebenso wie in all den neuen autonomen- und Elektrofahrzeugen. Beschleunigt wird die Akzeptanz dieser neuen Plattformen zudem durch den breiten Einsatz von ARM-Technologien im Markt der Consumerelektronik, was die Dominanz der ARM-Technologie insbesondere im (Ultra-) Low-Power-Segment der Embedded-Computer-Technologien weiter verstärkt.
„Wir erleben in allen Low-Power Embedded Segmenten eine stark steigende Nachfrage nach ARM-Technologien, die wir mit unseren Qseven- und SMARC-Modulen ideal bedienen können", erklärt Martin Danzer, Director Product Management bei congatec. „Dank des Hardwaresupports für die Virtualisierung der CPU- und GPU-Cores sowie hardwarebeschleunigter Bild- und Spracherkennung können jetzt völlig neue Applikationen mit innovativer Zugangsberechtigung und neuen Bedienkonzepten umgesetzt werden, die die Nutzung der Embedded ARM Architektur noch einfacher, bequemer und vielseitiger machen."
„i.MX8-basierte Computer-on-Modules in den führenden Small-Formfaktor-Standards Qseven und SMARC ermöglichen es Entwicklern, ihre Projekte mit kürzester Time-to-Market und sehr geringem NRE-Aufwand umzusetzen", erläutert Steve Owen, Executive Vice President Global Sales bei NXP. „Mit Computer-on-Modules können Entwickler mindestens 50 Prozent und bis zu 90 Prozent an Zeit und NRE-Aufwand gegenüber einem Full-Custom-Design einsparen. Dieser modulare Ansatz ist insbesondere für industrielle Losgrößen ideal, da er den Einsatz von ARM-Technologien signifikant vereinfacht. Das eröffnet der i.MX-Technologie von NXP neue Marktsegmente, die Entwickler bisher traditionell mit x86-Technologie bedient haben. Bieten Lösungsanbieter wie congatec zudem Embedded Design- und Fertigungsdienstleistungen an, sind sie auch eine ideale Ausgangsbasis für Full-Custom-Designs mit besonders hohen Stückzahlen."
Damit sich Entwickler voll und ganz auf die neuen Features konzentrieren können, bietet congatec rund um seine Module zahlreiche wichtige Dienstleistungen an: Das Angebot reicht von Starterkits bis zu EDM-Services und umfasst alles, was das Entwicklerherz begehrt. Mit dem persönlichen Design-In-Support von congatec profitieren OEMs zudem von einem sachkundigen Premium-Service, der vom Requirement Engineering bis zur Serienproduktion reicht. Die ersten Module und passenden Starterkits wird congatec auf der Embedded World 2018 in Nürnberg vorstellen. Kunden können aber schon heute Starterkits mit Qseven-Modulen auf der Basis der NXP i.MX6-Prozessoren ordern und zum Launch der neuen Module sofort auf die neue 64-bit-Plattform umsteigen. Da die ersten Chargen begrenzt sein werden, sollten sich interessierte OEM-Kunden bereits heute für das exklusive congatec i.MX8 Early Access Programm registrieren.
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