Coronavirus: NASA stellt Arbeit an Mondrakete ein
20. März 2020
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Laut NASA werden die Arbeiten am Bau und zur Erprobung von Rakete und Kapsel für die für 2024 geplante bemannte Artemis-Mission zum Mond wegen der steigenden Zahl von Coronaviren-Fällen vorübergehend ausgesetzt. Die Raumfahrtbehörde hat bereits ihr Montagewerk Michoud in New Orleans, wo die Rakete für den bemannten Weltraumflug gebaut wird, sowie das nahe gelegene Stennis Space Center geschlossen.
Am Stennis Space Center wurde aufgrund der steigenden Zahl von COVID-19-Fällen in den Gemeinden rund um das Zentrum und zunehmenden Fällen von Quarantäne bei den dort arbeitenden Angestellten sowie zusätzlich aufgrund einer bestätigten COVID-19-Infektion im Stennis-Team vorgenommen. Die NASA setzt daher die Produktion und die Tests des Weltraum-Startsystems und der Orion-Hardware vorübergehend aus. Die NASA und die Teams ihrer Subunternehmer führen eine geordnete Abschaltung durch, um die gesamte Hardware solange in einen sicheren Zustand zu versetzen, bis die Arbeit an der Mission wieder aufgenommen werden kann. Das Space Launch System ist eine große Schwerlastrakete, die Astronauten zum Mond und darüber hinaus transportiert. Orion ist das Modul, in dem sich die Besatzung aufhalten wird.
Die aktuelle Coronavirus-Pandemie könnte die Pläne der USA zum erneuten bemannten Flug zum Mond bis 2024 empfindlich stören. Um die Auswirkungen auf die NASA-Mission zu minimieren, arbeitet die NASA zur Zeit an der Analyse des Gesamtbilds und der Risiken. Allerdings hat auch für die NASA in der Vorbereitungsphase die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter höchste Priorität. Die bemannte Rückkehr zum Mond ist der erste Teil des Artemis-Programms zur Errichtung einer Langzeitkolonie und zur Erprobung von Technologien für eine bemannte Mission zum Mars in den 2030er Jahren.
Am Stennis Space Center wurde aufgrund der steigenden Zahl von COVID-19-Fällen in den Gemeinden rund um das Zentrum und zunehmenden Fällen von Quarantäne bei den dort arbeitenden Angestellten sowie zusätzlich aufgrund einer bestätigten COVID-19-Infektion im Stennis-Team vorgenommen. Die NASA setzt daher die Produktion und die Tests des Weltraum-Startsystems und der Orion-Hardware vorübergehend aus. Die NASA und die Teams ihrer Subunternehmer führen eine geordnete Abschaltung durch, um die gesamte Hardware solange in einen sicheren Zustand zu versetzen, bis die Arbeit an der Mission wieder aufgenommen werden kann. Das Space Launch System ist eine große Schwerlastrakete, die Astronauten zum Mond und darüber hinaus transportiert. Orion ist das Modul, in dem sich die Besatzung aufhalten wird.
Die aktuelle Coronavirus-Pandemie könnte die Pläne der USA zum erneuten bemannten Flug zum Mond bis 2024 empfindlich stören. Um die Auswirkungen auf die NASA-Mission zu minimieren, arbeitet die NASA zur Zeit an der Analyse des Gesamtbilds und der Risiken. Allerdings hat auch für die NASA in der Vorbereitungsphase die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter höchste Priorität. Die bemannte Rückkehr zum Mond ist der erste Teil des Artemis-Programms zur Errichtung einer Langzeitkolonie und zur Erprobung von Technologien für eine bemannte Mission zum Mars in den 2030er Jahren.
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