Erleichterte IoT-Programmierung mit Android Things von Google
20. Dezember 2016
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Mittlerweile gibt es sehr viel der Kategorie „best practices“ oder gar „developer hardware“, die dabei helfen sollen, die Killer-Hardware schlechthin für das IoT zu entwickeln. All diese Produkte beanspruchen den Platz als bestes, lukrativstes, vielseitigstes und leistungsfähigstes „All- in-One"-Paket zu sein. Auch Elektor hat in diesem Feld eine große Palette an Boards, Tools und Edu-Ware im Programm, mit der das IoT von Grund auf angegangen werden kann.
Jetzt hat also Google eine Developer Preview von Android Things veröffentlicht, einem neuen Betriebssystem, von dem behauptet wird, dass es die Programmierung von IoT-Anwendungen vereinfachen würde. Das neue OS enthält Feedback von Googles früheren, auf Android basierenden IoT-OS Brillo. Android Things enthält auch Tools von Android Studio, der Android-SDK, den Google Play Services und der Google Cloud Platform – über die alle Software aktuell gehalten wird.
Hinzu kommt noch Weave, das die Anbindung zur Cloud vereinfachen soll, und das mit Diensten wie Google Assistant, Philips Hue, Samsung SmartThings, Belkin WeMo, LiFX, Honeywell, Wink, TP-Link und First Alert kooperieren soll. Außerdem kann die neue Umgebung sehr gut mit den Kits Intel Edison, NXP Pico und Raspberry Pi 3 zusammenarbeiten. Für all diese Systeme gibt es die passenden Images als Download.
Android Things besteht im Prinzip aus Android Studio und der Android-SDK. Es zielt auf Entwickler ab, die sich schon mit dem Android-Framework auskennen und die gerne zusätzliche Services für ein geschlosseneres IoT-Netzwerk zur Verfügung hätten. Allerdings bekommen manche Zeitgenossen bei der Kombination der beiden Begriffe „geschlossen“ und „Google“ schnell Kopfschmerzen.
Jetzt hat also Google eine Developer Preview von Android Things veröffentlicht, einem neuen Betriebssystem, von dem behauptet wird, dass es die Programmierung von IoT-Anwendungen vereinfachen würde. Das neue OS enthält Feedback von Googles früheren, auf Android basierenden IoT-OS Brillo. Android Things enthält auch Tools von Android Studio, der Android-SDK, den Google Play Services und der Google Cloud Platform – über die alle Software aktuell gehalten wird.
Hinzu kommt noch Weave, das die Anbindung zur Cloud vereinfachen soll, und das mit Diensten wie Google Assistant, Philips Hue, Samsung SmartThings, Belkin WeMo, LiFX, Honeywell, Wink, TP-Link und First Alert kooperieren soll. Außerdem kann die neue Umgebung sehr gut mit den Kits Intel Edison, NXP Pico und Raspberry Pi 3 zusammenarbeiten. Für all diese Systeme gibt es die passenden Images als Download.
Android Things besteht im Prinzip aus Android Studio und der Android-SDK. Es zielt auf Entwickler ab, die sich schon mit dem Android-Framework auskennen und die gerne zusätzliche Services für ein geschlosseneres IoT-Netzwerk zur Verfügung hätten. Allerdings bekommen manche Zeitgenossen bei der Kombination der beiden Begriffe „geschlossen“ und „Google“ schnell Kopfschmerzen.
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