Europaweites Schmalband-IoT-Netz der Telekom
27. Februar 2017
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Die Deutsche Telekom treibt die Einführung und den Ausbau eines NarrowBand-IoT-Netzes in Europa voran. In Deutschland soll das NB-IoT ab dem zweiten Quartal 2017 kommerziell angeboten werden. Pilotprojekte mit Großkunden wurden bereits erfolgreich gestartet. In den Niederlanden soll schon 2017 die landesweite Einführung des NB-IoT-Netzes abgeschlossen werden.
Die Deutsche Telekom will sich anscheinend das Potential und damit das potentielle Geschäft mit dem IoT der Zukunft nicht entgehen lassen. Sie plant daher ein europaweites Schmalbandnetz in den Frequenzbereichen um 900 und 800 MHz mit optimierter GSM-Technik (bekannt auch als LTE-Cat-NB1), das bei 180 kHz Bandbreite eine Datenübertragungsrate von bis zu 250 kB/s liefert. Die neue Technik bietet aber bis zu 20 dB mehr Störabstand, was eine deutlich höhere Reichweite und vor allem eine bessere Anbindung von Knoten auch innerhalb von Gebäuden ermöglicht.
Die Telekom will dabei nicht nur in D und NL, sondern auch in den anderen europäischen Märkten wie Österreich, Kroatien, Griechenland, Ungarn, Polen und der Slowakei aktiv werden. Dabei treibt sie parallel auch aus eigenem Geschäftsinteresse die Suche nach neuen Geschäftsmodellen und die Umsetzung alltagstauglicher Lösungen mithilfe dieser Technologie aktiv voran. So kooperiert die Telekom z. B. mit ista. Dieser deutsche Energie-Serviceanbieter hat derzeit über 15 Millionen vernetzte Geräte in Mehrfamilienhäusern in ganz Europa in Betrieb. Dazu gehören batteriebetriebene digitale Geräte vorwiegend zur Messung des Wärme- und Wasserverbrauchs sowie intelligente Rauchmelder. Gedacht ist auch an bisher eher exotische Anwendungen wie die Überwachung von Bienenvölkern im freien Feld (siehe Bee & Me) etc. Dank niedrigem Strombedarf für diese Funktechnik kommen Knoten je nach Nutzung mit zwei AA-Zellen bis zu zehn Jahre aus.
Die Deutsche Telekom will sich anscheinend das Potential und damit das potentielle Geschäft mit dem IoT der Zukunft nicht entgehen lassen. Sie plant daher ein europaweites Schmalbandnetz in den Frequenzbereichen um 900 und 800 MHz mit optimierter GSM-Technik (bekannt auch als LTE-Cat-NB1), das bei 180 kHz Bandbreite eine Datenübertragungsrate von bis zu 250 kB/s liefert. Die neue Technik bietet aber bis zu 20 dB mehr Störabstand, was eine deutlich höhere Reichweite und vor allem eine bessere Anbindung von Knoten auch innerhalb von Gebäuden ermöglicht.
Die Telekom will dabei nicht nur in D und NL, sondern auch in den anderen europäischen Märkten wie Österreich, Kroatien, Griechenland, Ungarn, Polen und der Slowakei aktiv werden. Dabei treibt sie parallel auch aus eigenem Geschäftsinteresse die Suche nach neuen Geschäftsmodellen und die Umsetzung alltagstauglicher Lösungen mithilfe dieser Technologie aktiv voran. So kooperiert die Telekom z. B. mit ista. Dieser deutsche Energie-Serviceanbieter hat derzeit über 15 Millionen vernetzte Geräte in Mehrfamilienhäusern in ganz Europa in Betrieb. Dazu gehören batteriebetriebene digitale Geräte vorwiegend zur Messung des Wärme- und Wasserverbrauchs sowie intelligente Rauchmelder. Gedacht ist auch an bisher eher exotische Anwendungen wie die Überwachung von Bienenvölkern im freien Feld (siehe Bee & Me) etc. Dank niedrigem Strombedarf für diese Funktechnik kommen Knoten je nach Nutzung mit zwei AA-Zellen bis zu zehn Jahre aus.
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