FCC-Genehmigung für entferntes Laden per Funk
01. Januar 2018
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Die kalifornische Firma Energous hat die erste Genehmigung der FCC für das Laden von Mobilgeräten per Funk erhalten. Anders als beim induktiven Laden werden hier laut Energous durchaus Distanzen von fast 1 m erreicht. Die US-amerikanische FCC (Federal Communications Commission) hat die „WattUp Mid Field transmitter“ genannte Lösung zertifiziert, die auf HF und damit auf elektromagnetische Wellen zur Übertragung von Energie zu vielen Mobilgeräten setzt.
Die Zulassung einer HF-Energieübertragungslösung durch die FCC stellt nicht nur für die Firma Energous, sondern auch für die Allgemeinheit einen Meilenstein bei der kontaktlosen Ladung von Mobilgeräten dar. Mit dieser Entscheidung der Regulierungsbehörde wird der Weg freigemacht zum komfortablen Laden von Smartphones, Tablets, Fitness-Trackern, Smartwatches, Ohrhörern, Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern und anderen Gadgets mehr.
Laut Energous unterscheidet sich ihr System deutlich von konkurrierenden Lösungen wie etwa Resonanzinduktion und erzielt größere Reichweiten als etwa die Ladeverfahren von Belkin oder Mophie, die näheren Kontakt mit dem Ladegerät notwendig machen. Die Lösung von Energous setzt allerdings die Verwendung eines entsprechenden Ladeadapters voraus, da ihr Verfahren ja noch nicht von der Industrie in ihre Mobilgeräte implementiert ist. Das Produkt WattUp ist zudem auch nicht für den freien Verkauf gedacht. Zunächst wird Energous ihr System auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas diesen Januar vorstellen.
Die Zulassung einer HF-Energieübertragungslösung durch die FCC stellt nicht nur für die Firma Energous, sondern auch für die Allgemeinheit einen Meilenstein bei der kontaktlosen Ladung von Mobilgeräten dar. Mit dieser Entscheidung der Regulierungsbehörde wird der Weg freigemacht zum komfortablen Laden von Smartphones, Tablets, Fitness-Trackern, Smartwatches, Ohrhörern, Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern und anderen Gadgets mehr.
Laut Energous unterscheidet sich ihr System deutlich von konkurrierenden Lösungen wie etwa Resonanzinduktion und erzielt größere Reichweiten als etwa die Ladeverfahren von Belkin oder Mophie, die näheren Kontakt mit dem Ladegerät notwendig machen. Die Lösung von Energous setzt allerdings die Verwendung eines entsprechenden Ladeadapters voraus, da ihr Verfahren ja noch nicht von der Industrie in ihre Mobilgeräte implementiert ist. Das Produkt WattUp ist zudem auch nicht für den freien Verkauf gedacht. Zunächst wird Energous ihr System auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas diesen Januar vorstellen.
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Diskussion (4 Kommentare)