Forest 1.0: Erster Eindruck von echten Quanten-Computern?
19. Juli 2017
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Am 20. Juni hat das Start-up aus dem Silicon Valley namens Rigetti Quantum Computing seine eigene Wafer-Fab unter dem Kürzel „Fab-1“ gestartet. Dort sollen Schaltungen für Quantencomputer hergestellt werden. Fab-1 steht in Fremont, CA. Weit vor der Erhältlichkeit realer Produkte hat Rigetti jetzt schon Forest 1.0 angekündigt, „ein Application Programming Interface für eine Ausführungsumgebung für Quanten/Klassisches Computing.” Mit anderen Worten: ein API für cloud-basierte Quantencomputer.
Mit Forest 1.0 soll man simulieren können, wie Algorithmen auf einer virtuellen Quantenmaschine in der Cloud mit 30 qubits funktionieren.
Als schon eher nichtvirtuell hat Rigetti behauptet, dass die Firma sowohl supraleitende TSVs (Through-Silicon Vias) als auch sogenanntes „low-temperature bonding“ zwecks 3D-Integration entwickelt hätte.
Schon früher hatte Rigetti ein Zwei-qubit-Gate-Schema basierend auf direkter parametrischer Modulation zweier qubit-Frequenzen so wie ein Teil mit 8 qubits demonstriert. Beides wurde in konventioneller Silizium-Technik gefertigt.
Mit Forest 1.0 soll man simulieren können, wie Algorithmen auf einer virtuellen Quantenmaschine in der Cloud mit 30 qubits funktionieren.
Als schon eher nichtvirtuell hat Rigetti behauptet, dass die Firma sowohl supraleitende TSVs (Through-Silicon Vias) als auch sogenanntes „low-temperature bonding“ zwecks 3D-Integration entwickelt hätte.
Schon früher hatte Rigetti ein Zwei-qubit-Gate-Schema basierend auf direkter parametrischer Modulation zweier qubit-Frequenzen so wie ein Teil mit 8 qubits demonstriert. Beides wurde in konventioneller Silizium-Technik gefertigt.
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