Freescale Cup 2015
24. September 2015
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Studenten der Hochschule für Naturwissenschaften und Technologie in Peking haben im vom Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen ausgerichteten Freescale Cup Challenge 2015 den ersten Platz gewonnen. Die Teams, die es in die Endausscheidung geschafft hatten, kamen von Universitäten in Indien, Mexiko, Brasilien, Nordamerika, Malaysia, Taiwan, Südkorea, Taiwan, der Schweiz und China.
Der von Freescale Semiconductor gesponserte Freescale Cup ist Teil der von Freescale ins Leben gerufenen Hochschulprogramme. Der schon seit 13 Jahren ausgetragene Wettbewerb richtet sich an Studierende aus aller Welt und eröffnet ihnen die Möglichkeit, wichtige technische Grundlagen der Mechanik, Elektronik und der Computertechnologie kennenzulernen und zu verinnerlichen. Die Herausforderung besteht darin, in Teamarbeit ein intelligentes, autonomes Modellauto zu bauen, zu programmieren und über einen Rundkurs zu steuern. Das schnellste Auto ohne Fahrfehler gewinnt das Rennen. Die Modellautos werden von einem 32-bit-Controller von Freescale gesteuert. Die Autos basieren alle auf dem gleichen Chassis und verwenden ähnliche Batterien.
Unterstützt von Betreuern ihrer jeweiligen Fakultät haben 25 Studierende ihre Autos über den Rundkurs des Freescale Cups 2015 am Fraunhofer IIS gesteuert. Die 180 m² große Rennstrecke war mit Bodenwellen, Kreuzungen, Steigungen und Schikanen angelegt. Dieses Jahr mussten die Studierenden aus aller Welt eine neue Rennstrecke bewältigen, bei der nicht wie früher ein Mittelstreifen, sondern Begrenzungslinien auf beiden Seiten am Rande der Fahrbahn angebracht waren. Das machte es für die Teilnehmer schwieriger, ihr Auto auf der Strecke zu halten.
Die Vorbereitungszeit betrug sechs Monate. Vor dem entscheidenden Rennen hatten sie 6,5 Stunden Zeit, ihre Fahrzeuge zu testen und abzustimmen. Während der Trainingsphase mussten die Teilnehmer die Fähigkeit ihres Autos demonstrieren, Hindernisse zu vermeiden, rasch zu beschleunigen und innerhalb einer vorgegebenen Distanz abzubremsen. Der Wettbewerb spiegelt so die aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie wider, wo Fahrerassistenzsysteme sich immer mehr Maße auf Rechenleistung und Sensoren verlassen. Die Studenten konnten hierzu bis zu 16 Sensoren wie eine Kamera, Beschleunigungssensoren und Gyroskope nutzen. Im Finale musste jedes Auto die Strecke mit hoher Geschwindigkeit bewältigen. Jedes Team hatte drei Versuche, die Strecke in Bestzeit zu absolvieren. Die erste fehlerfreie Runde zählte.
Videos der Veranstaltung sind auf dieser Feescale-Webseite zu sehen.
Der von Freescale Semiconductor gesponserte Freescale Cup ist Teil der von Freescale ins Leben gerufenen Hochschulprogramme. Der schon seit 13 Jahren ausgetragene Wettbewerb richtet sich an Studierende aus aller Welt und eröffnet ihnen die Möglichkeit, wichtige technische Grundlagen der Mechanik, Elektronik und der Computertechnologie kennenzulernen und zu verinnerlichen. Die Herausforderung besteht darin, in Teamarbeit ein intelligentes, autonomes Modellauto zu bauen, zu programmieren und über einen Rundkurs zu steuern. Das schnellste Auto ohne Fahrfehler gewinnt das Rennen. Die Modellautos werden von einem 32-bit-Controller von Freescale gesteuert. Die Autos basieren alle auf dem gleichen Chassis und verwenden ähnliche Batterien.
Unterstützt von Betreuern ihrer jeweiligen Fakultät haben 25 Studierende ihre Autos über den Rundkurs des Freescale Cups 2015 am Fraunhofer IIS gesteuert. Die 180 m² große Rennstrecke war mit Bodenwellen, Kreuzungen, Steigungen und Schikanen angelegt. Dieses Jahr mussten die Studierenden aus aller Welt eine neue Rennstrecke bewältigen, bei der nicht wie früher ein Mittelstreifen, sondern Begrenzungslinien auf beiden Seiten am Rande der Fahrbahn angebracht waren. Das machte es für die Teilnehmer schwieriger, ihr Auto auf der Strecke zu halten.
Die Vorbereitungszeit betrug sechs Monate. Vor dem entscheidenden Rennen hatten sie 6,5 Stunden Zeit, ihre Fahrzeuge zu testen und abzustimmen. Während der Trainingsphase mussten die Teilnehmer die Fähigkeit ihres Autos demonstrieren, Hindernisse zu vermeiden, rasch zu beschleunigen und innerhalb einer vorgegebenen Distanz abzubremsen. Der Wettbewerb spiegelt so die aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie wider, wo Fahrerassistenzsysteme sich immer mehr Maße auf Rechenleistung und Sensoren verlassen. Die Studenten konnten hierzu bis zu 16 Sensoren wie eine Kamera, Beschleunigungssensoren und Gyroskope nutzen. Im Finale musste jedes Auto die Strecke mit hoher Geschwindigkeit bewältigen. Jedes Team hatte drei Versuche, die Strecke in Bestzeit zu absolvieren. Die erste fehlerfreie Runde zählte.
Videos der Veranstaltung sind auf dieser Feescale-Webseite zu sehen.
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