Frequenzzähler und Quarztester-Kit: 1 Hz – 50 MHz
02. Januar 2019
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Das wird nicht so häufig geboten: Hier gibt es ein schönes und einfaches Video über das Auspacken und den Zusammenbau. Kein fummeliges SMD-Löten – keine hektische Schnitt-Technik, keine hysterische Bearbeitung. Alles wird im gemächlichen Rhythmus eines Elektronikers gezeigt, der auf gute, altmodische bedrahtete Bauteile steht. Er genießt jeden Moment und ist voller Vorfreude auf den Moment, wenn er zum ersten Mal Strom an die Schaltung legt bringt. Dann sieht er, ob die Sache von Erfolg gekrönt sein wird.
Dieses Kit ist ein erschwinglicher, vielseitiger Tester: Ein Frequenzzähler plus Quarztester. Es verfügt über fünf normale 7-Segment-LED-Displays. Der Messbereich liegt zwischen 1 Hz und 50 MHz. Und das alles für diesen Preis!
Wenn Sie Batterien verwenden und das Gerät in den Batteriesparmodus versetzen, schaltet es sich nach 15 Sekunden Inaktivität von selbst aus. Sie können auch eine externe Stromversorgung über ein Standard-USB-Kabel verwenden.
Der Tester zeigt auch die Resonanzfrequenz der meisten modernen Quarze an.
Damit das Kit auch optisch anspricht, wird es in einem eleganten, transparenten Gehäuse geliefert. Das Ganze ist einfach aufzubauen.
Der Logikpegel auf RA5 (Pin 4) des PIC16F628 bewirkt, dass der Zählermodus vom Modus Basisfrequenz zur Offset-Kompensation wechselt. Die Anleitung erläutert, wie man das macht.
Hier ein schneller Überblick über die Menüs der Programmierfunktionen:
Wer sich für die Quarztest-Funktionen interessiert, findet unten ein weiteres Video, das die Ergebnisse dieses Testers im Wert von 18 € mit denen eines antiken Systron Donner 6152 Referenz-Frequenzzählers (mit Nixie-Röhren) vergleicht.
Dieses Kit ist ein erschwinglicher, vielseitiger Tester: Ein Frequenzzähler plus Quarztester. Es verfügt über fünf normale 7-Segment-LED-Displays. Der Messbereich liegt zwischen 1 Hz und 50 MHz. Und das alles für diesen Preis!
Zurückhaltende aber überzeugende Daten
Die maximal messbare Signalamplitude beträgt 30 V. Die Umschaltung des Messbereichs erfolgt automatisch. Der Mikrocontroller PIC16F628 wird selbstverständlich fertig programmiert geliefert.Wenn Sie Batterien verwenden und das Gerät in den Batteriesparmodus versetzen, schaltet es sich nach 15 Sekunden Inaktivität von selbst aus. Sie können auch eine externe Stromversorgung über ein Standard-USB-Kabel verwenden.
Der Tester zeigt auch die Resonanzfrequenz der meisten modernen Quarze an.
Damit das Kit auch optisch anspricht, wird es in einem eleganten, transparenten Gehäuse geliefert. Das Ganze ist einfach aufzubauen.
Offset-Frequenz
Wenn der Frequenzzähler in einem Kurzwellenempfänger oder -sender verwendet werden soll, ist es möglich, einen Offset von der gemessenen Frequenz zu addieren oder zu subtrahieren. Einen solchen Offset nutzt man oft für die Zwischenfrequenz.Der Logikpegel auf RA5 (Pin 4) des PIC16F628 bewirkt, dass der Zählermodus vom Modus Basisfrequenz zur Offset-Kompensation wechselt. Die Anleitung erläutert, wie man das macht.
Hier ein schneller Überblick über die Menüs der Programmierfunktionen:
- Add: Die gemessene Frequenz wird als Offset für nachfolgende Messungen verwendet.
- Sub: Die gemessene Frequenz wird als Offset verwendet, der von den nachfolgenden Messungen abgezogen wird.
- Zero: Setzt den Offset auf Null zurück; der zuvor gespeicherte Wert wird gelöscht.
- Table: Auswahl eines Offsets aus einem der folgenden fix abgelegten Werte:
- 455.0 (kHz), 4.1943 (MHz), 4.4336 (MHz), 10.700 (MHz).
- PSave/NoPSV: Aktivieren oder Deaktivieren des automatischen Schlafmodus (Stromsparen ein/aus)
- Quit: Beenden des Programmiermodus.
Wer sich für die Quarztest-Funktionen interessiert, findet unten ein weiteres Video, das die Ergebnisse dieses Testers im Wert von 18 € mit denen eines antiken Systron Donner 6152 Referenz-Frequenzzählers (mit Nixie-Röhren) vergleicht.
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