Größte schwimmende Solaranlage der Welt
22. März 2016
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Im Wasser-Reservoir Queen Elizabeth II schwimmt etwa 30 km von London entfernt eine enorm große Solaranlage friedlich vor sich hin. Diese Installation ist für eine Spitzenleistung von 6,3 MW ausgelegt und wird schon im ersten Betriebsjahr eine Energiemenge von 5,8 Millionen kWh ernten können.
Die Anordnung besteht aus insgesamt 23.000 Solar-Panels, die auf 61.000 schwimmenden Plattformen montiert sind, die von 177 Ankern an Ort und Stelle gehalten werden. Die benötigte Fläche ist eindrucksvoll, denn sie entspricht immerhin fast 6% der Fläche des Sees von 1,283 km².
Einer der größten Vorteile gegenüber einer Solaranlage auf festem Boden bzw. an Land ist, dass sie Solarzellen permanent durch das Wasser darunter gekühlt werden. Die schwimmende Installation ist außerdem einfacher und preiswerter. Die individuellen Panels werden auf ihre Plattformen montiert und dann im Wasser an ihre endgültige Position bugsiert und dort angebaut. Die Erweiterung einer solchen Anlage ist daher sehr einfach möglich. Weitere Nutzeffekte sind, dass dieser Platz ja frei von einer anderen Nutzung ist und darüber hinaus das Wasser abgeschattet wird, was das (störende) Algenwachstum reduziert.
Die Anordnung besteht aus insgesamt 23.000 Solar-Panels, die auf 61.000 schwimmenden Plattformen montiert sind, die von 177 Ankern an Ort und Stelle gehalten werden. Die benötigte Fläche ist eindrucksvoll, denn sie entspricht immerhin fast 6% der Fläche des Sees von 1,283 km².
Einer der größten Vorteile gegenüber einer Solaranlage auf festem Boden bzw. an Land ist, dass sie Solarzellen permanent durch das Wasser darunter gekühlt werden. Die schwimmende Installation ist außerdem einfacher und preiswerter. Die individuellen Panels werden auf ihre Plattformen montiert und dann im Wasser an ihre endgültige Position bugsiert und dort angebaut. Die Erweiterung einer solchen Anlage ist daher sehr einfach möglich. Weitere Nutzeffekte sind, dass dieser Platz ja frei von einer anderen Nutzung ist und darüber hinaus das Wasser abgeschattet wird, was das (störende) Algenwachstum reduziert.
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