Hardware-Sicherheit für Raspberry Pi
16. März 2016
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Der Raspberry Pi wird mittlerweile in vielen Bereichen eingesetzt. Wenn die Anwendung eine sichere Kommunikation erfordert, kann das PiSec-Modul helfen, ein Sicherheitsmodul, das alle Ein- und Ausgänge des Raspberry Pi über seine Hardware schützt und verschlüsselt.
Dabei verwendet PiSec einen True Random Number Generator, der sichere, starke Sicherheitsschlüssel und -Zertifikate erzeugt. Intern arbeitet das Modul mit einem gesicherten Dateisystem, das mit einem internen Zertifikat unberechtigte Zugriffe verhindert. Der Prozessor verwendet eine Elliptic Curve Cryptography, die die Prozessorbelastung begrenzt und den Verifikationsvorgang beschleunigt.
Als Standards verwendet PiSec AE 256-XTS und X.509 (für Zertifikate). Daneben kann PiSec automatisch den Zugang zum Raspberry Pi blockieren, wenn eine vordefinierte Anzahl von vergeblichen Zugriffsversuchen ermittelt wurde. Damit sind Brute-force- und DOS-Angriffe unmöglich.
Informationen zum PiSec-Modul sind auch auf Kickstarter zu finden.
Dabei verwendet PiSec einen True Random Number Generator, der sichere, starke Sicherheitsschlüssel und -Zertifikate erzeugt. Intern arbeitet das Modul mit einem gesicherten Dateisystem, das mit einem internen Zertifikat unberechtigte Zugriffe verhindert. Der Prozessor verwendet eine Elliptic Curve Cryptography, die die Prozessorbelastung begrenzt und den Verifikationsvorgang beschleunigt.
Als Standards verwendet PiSec AE 256-XTS und X.509 (für Zertifikate). Daneben kann PiSec automatisch den Zugang zum Raspberry Pi blockieren, wenn eine vordefinierte Anzahl von vergeblichen Zugriffsversuchen ermittelt wurde. Damit sind Brute-force- und DOS-Angriffe unmöglich.
Informationen zum PiSec-Modul sind auch auf Kickstarter zu finden.
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