IoT-Risiken: Überwachungskamera späht Besitzer aus
16. Februar 2016
über
über
Wenn man sich eine Cloud-fähige Überwachungskamera kauft und diese anbringt, glaubt man etwas für die Sicherheit des Eigenheims getan zu haben. Der Zugriff auf die Kamera aus der Ferne via Smartphone, Tablet oder Laptop kostet wenn überhaupt dann nur eine kleine monatliche Gebühr. Alles prima, oder?
Nicht wirklich.
Nicht wenn die Kamera über das „Feature“ von ausnutzbaren Sicherheitslecks verfügt, die Hackern das Betrachten des Videos oder gleich die komplette Übernahme samt möglicher Abschaltung oder gar Extraktion des Passworts zum WLAN-Netzwerk erlaubt.
Das Beschriebene ist keine Panikmache, sondern ein durchaus realistisches Szenario. Und es macht deutlich, dass es mit der Sicherheit im IoT nicht so weit her ist.
Alex Farrant und Neil Biggs sind Berater für Netzwerksicherheit der Firma Context Information Security. Sie konnten die Überwachungskamera Focus 73 von Motorola hacken. Mit nur drei Schritten erhielten sie vollen Zugriff und konnten die Kamera übernehmen. Si...
Nicht wirklich.
Nicht wenn die Kamera über das „Feature“ von ausnutzbaren Sicherheitslecks verfügt, die Hackern das Betrachten des Videos oder gleich die komplette Übernahme samt möglicher Abschaltung oder gar Extraktion des Passworts zum WLAN-Netzwerk erlaubt.
Das Beschriebene ist keine Panikmache, sondern ein durchaus realistisches Szenario. Und es macht deutlich, dass es mit der Sicherheit im IoT nicht so weit her ist.
Alex Farrant und Neil Biggs sind Berater für Netzwerksicherheit der Firma Context Information Security. Sie konnten die Überwachungskamera Focus 73 von Motorola hacken. Mit nur drei Schritten erhielten sie vollen Zugriff und konnten die Kamera übernehmen. Si...