Life hacks: Energie erzeugen mit Papier, Bleistift und Teflonband
26. Januar 2016
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Mit ein paar Allerweltsgegenständen ist es möglich, einen Generator zu bauen, der genug Energie zur Versorgung einer kleinen elektronischen Schaltung erzeugt. Zu dieser Erkenntnis gelangte Xiao-Sheng Zhang und sein Forschungsteam an der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) in Zusammenarbeit mit der Universität von Tokio.
Die Forscher setzten drei gewöhnliche Materialien, nämlich Papier, einen Bleistift und Teflonband ein, um einen Generator mit einer Oberfläche von 8 cm² zu bauen, der eine Spannung von mehr als 3 V erzeugen konnte bei einem Strom, der zum Beispiel zur Versorgung einer Fernbedienung ausreichte. Bei diesem Generator spielen natürlich statische Ladungen eine große Rolle. Wenn zwei Isolatoren miteinander in Kontakt kommen, findet eine Verschiebung von Elektronen statt. Das von den Forschern erdachte System besteht aus zwei kleinen Karten, bei denen eine Seite mit Kohlenstoff von einem Bleistift bedeckt ist. Auf der anderen Seite einer Karte ist ein Teflonstreifen angebracht. Die Karten werden als Sandwich mit dem Teflonband als „Belag“ in der Mitte gestapelt und anschließend so aneinander geklebt, dass die leitenden Oberflächen sich nicht berühren (siehe Video).
Drückt man nun mit dem Finger auf die Karten, kommen die beiden Isolatoren in Kontakt, so dass ein Ladungsaustausch stattfindet. Beim Loslassen gehen die Kärtchen wieder auseinander und die erzeugte Ladung wird über die Kohlenstoffelektroden zu einem daran angeschlossenen Kondensator geführt. Um den Effekt zu verstärken, verwendeten die Forscher Sandpapier, das durch seine raue Oberfläche sechsmal so viel Energie erzeugte wie normales Papier.
Die Forscher setzten drei gewöhnliche Materialien, nämlich Papier, einen Bleistift und Teflonband ein, um einen Generator mit einer Oberfläche von 8 cm² zu bauen, der eine Spannung von mehr als 3 V erzeugen konnte bei einem Strom, der zum Beispiel zur Versorgung einer Fernbedienung ausreichte. Bei diesem Generator spielen natürlich statische Ladungen eine große Rolle. Wenn zwei Isolatoren miteinander in Kontakt kommen, findet eine Verschiebung von Elektronen statt. Das von den Forschern erdachte System besteht aus zwei kleinen Karten, bei denen eine Seite mit Kohlenstoff von einem Bleistift bedeckt ist. Auf der anderen Seite einer Karte ist ein Teflonstreifen angebracht. Die Karten werden als Sandwich mit dem Teflonband als „Belag“ in der Mitte gestapelt und anschließend so aneinander geklebt, dass die leitenden Oberflächen sich nicht berühren (siehe Video).
Drückt man nun mit dem Finger auf die Karten, kommen die beiden Isolatoren in Kontakt, so dass ein Ladungsaustausch stattfindet. Beim Loslassen gehen die Kärtchen wieder auseinander und die erzeugte Ladung wird über die Kohlenstoffelektroden zu einem daran angeschlossenen Kondensator geführt. Um den Effekt zu verstärken, verwendeten die Forscher Sandpapier, das durch seine raue Oberfläche sechsmal so viel Energie erzeugte wie normales Papier.
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