Maximales Produktionsresultat dank Design for eXcellence
A-Komponenten
In der wichtigsten Phase, der Phase 0, selektiert der Designer die Schlüsselkomponenten. "Wir empfehlen die Verwendung von möglichst vielen A-Komponenten", fügt Swinnen hinzu. "Diese sind unter kontrollierten Bedingungen immer auf Lager und hierzu verfügen wir über alle Produktions- und Testdaten. Für minimale Bestelleinheiten tragen wir die Verantwortung und der Auftraggeber nimmt ausschließlich die Menge ab, die er benötigt. Für bestimmte Auftraggeber haben wir ebenfalls Kategorie B und C auf Lager. Wir beraten die Designer unserer Auftraggeber und unsere Entwurfspartnern nicht nur bezüglich der Schlüsselkomponenten, sondern wir lenken ihr Augenmerk auch auf die Testbarkeit, Durchführbarkeit und Lieferzuverlässigkeit."
Diese Bewusstwerdung findet dank der Analysen Design for Test (DfT), Design for Manufacturing (DfM) und Design for Logistics (DfL) in Phase 1 statt. Ein fachkundiges und erfahrenes Team von Ingenieuren von tbp entwickelt innovative Anwendungen für in erster Linie DfT und DfM, darunter der effiziente und effektive Extended Boundary Scan Test (Mixed Signal Test).
Design for Test
Steven Van Hout ist Ingenieur auf dem Gebiet von DfT. "Das elektrische Schema, das der Designer uns in diesem Stadium vorlegt, analysieren wir bezüglich Testbarkeit und Testzugänglichkeit. Die wichtigste Testmethode ist unser Extended Boundary Scan, mit dem wir die PCBAs auf Produktionsniveau automatisiert funktional testen, um so die Funktionsweise der Schlüsselkomponenten zu validieren. Große Vorteile hiervon sind die automatische Fehlersuche und die Erstellung eines Behebungstickets. Durch die Integration von Testpunkten im Entwurf lässt sich der Extended Boundary Scan optimal einsetzen. Bei unzureichender Testzugänglichkeit lässt sich dennoch eine maximale Testdeckung erreichen, wenn man Software des Auftraggebers verwendet."
Mit dem Extended Boundary Scan werden aufwendige funktionelle Testlösungen seitens des Auftraggebers vermieden und der Produktionsertrag und die Produktqualität positiv beeinflusst, ausgedrückt in Production Yield (oder First Pass Yield) und ‘Slip Through’. Van Hout: "Diese vorläufigen Quoten berechnen wir basierend auf der Komplexität des Entwurfs und der angewandten Teststrategie, und integrieren sie anschließend in unseren Berichten und Angeboten für den Auftraggeber. Designer beurteilen in erster Linie die Funktionalität des Entwurfs, während wir uns an Überlegungen zur Testbarkeit und Testzugänglichkeit beteiligen. Die wirtschaftlichen Aspekte verlieren wir hierbei nicht aus den Augen. Hierzu werden die Testpunkte möglichst effizient im Entwurf integriert."
In der wichtigsten Phase, der Phase 0, selektiert der Designer die Schlüsselkomponenten. "Wir empfehlen die Verwendung von möglichst vielen A-Komponenten", fügt Swinnen hinzu. "Diese sind unter kontrollierten Bedingungen immer auf Lager und hierzu verfügen wir über alle Produktions- und Testdaten. Für minimale Bestelleinheiten tragen wir die Verantwortung und der Auftraggeber nimmt ausschließlich die Menge ab, die er benötigt. Für bestimmte Auftraggeber haben wir ebenfalls Kategorie B und C auf Lager. Wir beraten die Designer unserer Auftraggeber und unsere Entwurfspartnern nicht nur bezüglich der Schlüsselkomponenten, sondern wir lenken ihr Augenmerk auch auf die Testbarkeit, Durchführbarkeit und Lieferzuverlässigkeit."
Diese Bewusstwerdung findet dank der Analysen Design for Test (DfT), Design for Manufacturing (DfM) und Design for Logistics (DfL) in Phase 1 statt. Ein fachkundiges und erfahrenes Team von Ingenieuren von tbp entwickelt innovative Anwendungen für in erster Linie DfT und DfM, darunter der effiziente und effektive Extended Boundary Scan Test (Mixed Signal Test).
Design for Test
Steven Van Hout ist Ingenieur auf dem Gebiet von DfT. "Das elektrische Schema, das der Designer uns in diesem Stadium vorlegt, analysieren wir bezüglich Testbarkeit und Testzugänglichkeit. Die wichtigste Testmethode ist unser Extended Boundary Scan, mit dem wir die PCBAs auf Produktionsniveau automatisiert funktional testen, um so die Funktionsweise der Schlüsselkomponenten zu validieren. Große Vorteile hiervon sind die automatische Fehlersuche und die Erstellung eines Behebungstickets. Durch die Integration von Testpunkten im Entwurf lässt sich der Extended Boundary Scan optimal einsetzen. Bei unzureichender Testzugänglichkeit lässt sich dennoch eine maximale Testdeckung erreichen, wenn man Software des Auftraggebers verwendet."
Mit dem Extended Boundary Scan werden aufwendige funktionelle Testlösungen seitens des Auftraggebers vermieden und der Produktionsertrag und die Produktqualität positiv beeinflusst, ausgedrückt in Production Yield (oder First Pass Yield) und ‘Slip Through’. Van Hout: "Diese vorläufigen Quoten berechnen wir basierend auf der Komplexität des Entwurfs und der angewandten Teststrategie, und integrieren sie anschließend in unseren Berichten und Angeboten für den Auftraggeber. Designer beurteilen in erster Linie die Funktionalität des Entwurfs, während wir uns an Überlegungen zur Testbarkeit und Testzugänglichkeit beteiligen. Die wirtschaftlichen Aspekte verlieren wir hierbei nicht aus den Augen. Hierzu werden die Testpunkte möglichst effizient im Entwurf integriert."
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