Mobilfunkzellen für Masten von Straßenbeleuchtung
23. April 2015
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Da die Nachfrage nach Internetverbindungen via Mobilfunk stetig steigt und kleine Zellen als zentrales Element zur Gewährleistung von Langzeitstabilität für städtische Netzwerke hoher Leistung betrachtet werden, bietet TTP nun eine Lösung für kleine Zellen an, die direkt an den Masten für Straßenbeleuchtung angebracht werden kann.
Die Mitbenutzung von Masten für Beleuchtungszwecke ermöglicht tausende möglicher Standorte und erfordert hierfür lediglich Verhandlungen mit einer kommunalen Verwaltung. Der neue eNodeB von TTP passt in den Standardsockel für Solarzellen einer modernen Straßenlampe und erlaubt so die schnellst mögliche Installation ohne Änderungen an der Beleuchtung oder der Stromversorgung. Aufgrund der kompakten Abmessungen ergeben sich auch nur minimale Planungsaufwendungen.
Der eNodeB-Prototyp von TTP basiert auf Freescales QorIQ-Qonverge-Prozessor BSC9131 und war zum ersten Mal auf dem Messestand von Freescale beim letzten Mobile World Congress zu sehen. Zur Lösung gehört auch eine LTE-Access-Point-Software von ip.access. Sie wurde mit EPX-Core von Quortus demonstriert. Die Reichweite der Mikrozellen beträgt etwa 50 Meter. Dabei werden bis zu 32 gleichzeitig aktive Mobilgeräte mit Download-Raten von bis zu 100 Mb/s unterstützt.
Die Mitbenutzung von Masten für Beleuchtungszwecke ermöglicht tausende möglicher Standorte und erfordert hierfür lediglich Verhandlungen mit einer kommunalen Verwaltung. Der neue eNodeB von TTP passt in den Standardsockel für Solarzellen einer modernen Straßenlampe und erlaubt so die schnellst mögliche Installation ohne Änderungen an der Beleuchtung oder der Stromversorgung. Aufgrund der kompakten Abmessungen ergeben sich auch nur minimale Planungsaufwendungen.
Der eNodeB-Prototyp von TTP basiert auf Freescales QorIQ-Qonverge-Prozessor BSC9131 und war zum ersten Mal auf dem Messestand von Freescale beim letzten Mobile World Congress zu sehen. Zur Lösung gehört auch eine LTE-Access-Point-Software von ip.access. Sie wurde mit EPX-Core von Quortus demonstriert. Die Reichweite der Mikrozellen beträgt etwa 50 Meter. Dabei werden bis zu 32 gleichzeitig aktive Mobilgeräte mit Download-Raten von bis zu 100 Mb/s unterstützt.
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