Neuester Elektor Uno R4 mit Vorbesteller-Rabatt
03. Mai 2016
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Normalerweise sind die Unterschiede eher klein, wenn ein Hersteller eine B-Version eines Produkts auf den Markt bringt – nicht aber bei Atmels Mikrocontroller ATmega328P. Dieser Chip steckt z. B. im Arduino Uno R3. Die B-Version dieser MCU aber hat so viele zusätzliche Features, dass eine neue Revision des Boards allein deshalb schon gerechtfertigt ist. Gestatten: Elektor Uno R4.
Der größte Unterschied zwischen Elektor Uno R4 und seinem Vorgänger-Release R3 sind vier extra Pins am Steckverbinder „Power“ sowie sein zweiter USART. Das ist kein Tippfehler: Elektors Uno R4 verfügt über zwei USARTs, was das Debugging und die Software-Entwicklung sehr vereinfacht. Darüber hinaus verfügt der Elektor Uno R4 über einen 4-bit-Port E, ein zweites I²C- plus ein zweites SPI-Interface, ein USB-Interface nun auf Basis eines FTDI-Chips (vereinfacht die Firmware), zwei zusätzliche analoge Eingänge, einen Ausgang für den analogen Komparator, neun PWM-Kanäle, zwei zusätzliche 16-bit-Timer und einen...
Der größte Unterschied zwischen Elektor Uno R4 und seinem Vorgänger-Release R3 sind vier extra Pins am Steckverbinder „Power“ sowie sein zweiter USART. Das ist kein Tippfehler: Elektors Uno R4 verfügt über zwei USARTs, was das Debugging und die Software-Entwicklung sehr vereinfacht. Darüber hinaus verfügt der Elektor Uno R4 über einen 4-bit-Port E, ein zweites I²C- plus ein zweites SPI-Interface, ein USB-Interface nun auf Basis eines FTDI-Chips (vereinfacht die Firmware), zwei zusätzliche analoge Eingänge, einen Ausgang für den analogen Komparator, neun PWM-Kanäle, zwei zusätzliche 16-bit-Timer und einen...