PCBite: Freihändig Platinen durchmessen
22. Juli 2019
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Elektroniker sitzen oft allein in ihrem Labor und lieben trotzdem, was sie tun. Wie ein richtiger Handwerker hegt & pflegt auch der Elektroniker seine Werkzeuge. Er bleibt ihnen manchmal sogar dann noch treu, wenn sie lange nicht mehr optimal sind. Außerdem braucht Suche nach neuen Produkten ja auch Zeit & Nerven, und es ist nicht so einfach, genau das Teil zu identifizieren, das entscheidende Verbesserungen bringt.
Wenn Sie zu den irdischen Lebewesen zählen, die nur mit zwei Händen und rechnerisch mit maximal zehn Fingern gesegnet sind, aber trotzdem viele Messungen an Platinen durchführen müssen, dann ist PCBite ein Hilfsmittel, das Ihre Aufmerksamkeit verdient, denn es vereint die Vorteile von Krokodilklemme und normaler Prüfspitze.
Es gibt ja schon viele verschiedene Modelle sogenannter „dritter Hände“, die alle mehr oder minder wackelig oder stabil sind. Aber jetzt gibt es etwas wirklich Neues, nämlich eine Vorrichtung, die es Ihnen ermöglicht, Messsonden präzise ohne anfällige mechanische Verrenkungen zu platzieren.... und einfach wieder zu lösen! So wie es aussieht ist diese trickreiche Anordnung ein Kompilat der Vorschläge aus der Anwender-Community der ersten Version dieses speziellen Platinenhalters. Die Käufer wollten nämlich gerne kontinuierlich und freihändig messen, wobei die Messpunkte von einem flexiblen Schwanenhalsarm mit austauschbarer Sonde kontaktiert werden.
Mechanisch ist die Sonde per M3-Gewinde stabil mit dem Ende des flexiblen Arms verbunden. Ein Wechsel der Sonde kann sehr schnell erfolgen.
Hier eine weitere Nahaufnahme der Platzierung und Fixierung der Sonde auf den Pins eines SMD-ICs der zu testenden Schaltung. Ein Video bringt hier mehr als viele Worte.
Wenn Sie zu den irdischen Lebewesen zählen, die nur mit zwei Händen und rechnerisch mit maximal zehn Fingern gesegnet sind, aber trotzdem viele Messungen an Platinen durchführen müssen, dann ist PCBite ein Hilfsmittel, das Ihre Aufmerksamkeit verdient, denn es vereint die Vorteile von Krokodilklemme und normaler Prüfspitze.
Freihändig messen
Ein Jahr nach der Markteinführung ihres einfach zu bedienenden, flexiblen und stabilen magnetischen Kartenhalters für Prototypen, präsentieren dessen Erfinder nun eine erstaunliche Version 2 an. Die Innovation besteht in einer geschickten Abstimmung der Anforderungen der Mechanik (der Fixierung von Platinen auf Ihrer Werkbank) – plus der Kombination mit Messtechnik. Insbesondere die Zuverlässigkeit der Kontakte ist ja entscheidend während der damit vorgenommenen Messungen.Es gibt ja schon viele verschiedene Modelle sogenannter „dritter Hände“, die alle mehr oder minder wackelig oder stabil sind. Aber jetzt gibt es etwas wirklich Neues, nämlich eine Vorrichtung, die es Ihnen ermöglicht, Messsonden präzise ohne anfällige mechanische Verrenkungen zu platzieren.... und einfach wieder zu lösen! So wie es aussieht ist diese trickreiche Anordnung ein Kompilat der Vorschläge aus der Anwender-Community der ersten Version dieses speziellen Platinenhalters. Die Käufer wollten nämlich gerne kontinuierlich und freihändig messen, wobei die Messpunkte von einem flexiblen Schwanenhalsarm mit austauschbarer Sonde kontaktiert werden.
Federkontakte: keine Schrauben, Clips oder Krokodile
Um die Sonde zu platzieren, drücken Sie einfach die gefederte Spitze ein wenig gegen den zu prüfenden Pin (oder das Pad) einer Platine und lassen die Sonde los. Die Steifigkeit des flexiblen Metallarms, an dem die Sonde montiert ist, reicht aus, um sie an ihrem Platz zu halten und einen zuverlässigen Kontakt herzustellen. Dank der Stärke der Magnete der Halterung und deren Stützkraft bewegt sich nichts. Weder die Platine noch die Sonden. Man kann sogar (vorsichtig) an der Platine arbeiten.Mechanisch ist die Sonde per M3-Gewinde stabil mit dem Ende des flexiblen Arms verbunden. Ein Wechsel der Sonde kann sehr schnell erfolgen.
Hier eine weitere Nahaufnahme der Platzierung und Fixierung der Sonde auf den Pins eines SMD-ICs der zu testenden Schaltung. Ein Video bringt hier mehr als viele Worte.
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