Performance-Boost für den Rugged Edge-Computing Markt
26. Februar 2019
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congatec COM Express Type 7 Modul mit AMD EPYC Embedded 3000 Prozessor
Congatec – ein führender Anbieter standardisierter und kundenspezifischer Embedded Computer Boards und Module – stellt sein erstes Server-on-Module mit AMD Embedded Server Technologie vor. Das neue conga-B7E3 Server-on-Module mit AMD EPYC Embedded 3000 Prozessor markiert mit bis zu 52 % mehr Anweisungen pro Taktzyklus verglichen mit bisherigen Architekturen derzeit die Spitzenposition im Bereich der Embedded Server Technologien. Da Server-on-Module die technologische Basis für entsprechende Rugged-Server Designs bieten, können Entwickler die neuen conga-B7E3-Module in unterschiedlichsten robusten Edge-Applikationen als Drop-in-Ersatz nutzen, um die Performance im Zuge ihrer Closed-Loop-Entwicklungszyklen zu steigern. Anwendungen finden sich beispielsweise in Industrie 4.0, intelligenten Fertigungszellen mit kollaborativer Robotik, autonomen Roboter- und Logistikfahrzeugen sowie in virtualisiertem On-Premise Equipment im rauen Umfeld, um Funktionen wie industrielles Routing, Firewall Sicherheit und VPN-Technologien, die optional sogar mit verschiedenen Echtzeit-Steuerungen und Künstlicher Intelligenz (KI) auf Basis von neuronalen Netzen kombiniert werden.
“Embedded Edge Server müssen stets höchste Performanceanforderungen erfüllen und resistent gegenüber rauen Umgebungsbedingungen sein”, erklärt Martin Danzer, Director Product Management bei congatec. “Kunden, die ihre Edge-Server-Plattformen mit Server-on-Modules entwickeln, können diese Features relativ einfach über Closed-Loop Migrationen eindesignen. Die Module sind höchst softwarekompatibel zu Wettbewerbslösungen und bilden auch die unterschiedlichen Funktionen unseres ständig wachsenden Server-on-Module Angebots dank standardisierter APIs ab."
"Es ist großartig zu sehen, dass Kunden wie congatec und die gesamte Industrie den AMD EPYC Embedded 3000 Prozessor auf solch einzigartige Weise nutzen und dabei das aus dem Rechenzentrum kommende Know-how der EPYC-Architektur nutzen", sagte Stephen Turnbull, Director of Product Marketing, Embedded Solutions, AMD. "Durch den Einsatz der neuen standardisierten congatec Server-on-Module mit AMD EPYC Embedded 3000 System-on-Chip können Kunden neue modulare Serverplattformen mit der für potenzielle Edge-Computing-Anwendungen erforderlichen Leistung aufbauen und ausstatten."
Attraktiv für den Einsatz von Edge Servern ist auch der Support des erweiterten Temperaturbereichs (-40 bis 85 °C) für ausgewählte Varianten sowie die umfassenden RAS (Reliability, Availability and Serviceability) Features aller Versionen. Sie bieten dieselben effizienten Fernüberwachungs-, Management-und Wartungsmöglichkeiten zur Optimierung der gesamten Betriebskosten in verteilten Installationen, wie sie von kommerziellen Rechenzentren bekannt sind. Edge Applikationen profitieren auch von der hardwareintegrierte Virtualisierung und dem umfassenden Sicherheitspaket mit Secure Boot System, Secure Memory Encryption (SME) und Secure Encrypted Virtualization (SEV)sowie einem sicheren Migrationskanal zwischen zwei SEV fähigen Plattformen. Sie unterstützen zudem IPsec mit integrierter Krypto-Beschleunigung. Das Ergebnis: Selbst der Serveradministrator hat keinen Zugriff auf eine derart verschlüsselte virtuelle Maschine (VM). Dies ist für die erforderliche hohe Sicherheit vieler Edge-Server-Dienste von großer Bedeutung. Es müssen nämlich sowohl Multi-Vendor-Anwendungen in der Industrie 4.0 Automatisierung ermöglicht als auch Sabotagen von Hackern wirkungsvoll abgewehrt werden.
Congatec – ein führender Anbieter standardisierter und kundenspezifischer Embedded Computer Boards und Module – stellt sein erstes Server-on-Module mit AMD Embedded Server Technologie vor. Das neue conga-B7E3 Server-on-Module mit AMD EPYC Embedded 3000 Prozessor markiert mit bis zu 52 % mehr Anweisungen pro Taktzyklus verglichen mit bisherigen Architekturen derzeit die Spitzenposition im Bereich der Embedded Server Technologien. Da Server-on-Module die technologische Basis für entsprechende Rugged-Server Designs bieten, können Entwickler die neuen conga-B7E3-Module in unterschiedlichsten robusten Edge-Applikationen als Drop-in-Ersatz nutzen, um die Performance im Zuge ihrer Closed-Loop-Entwicklungszyklen zu steigern. Anwendungen finden sich beispielsweise in Industrie 4.0, intelligenten Fertigungszellen mit kollaborativer Robotik, autonomen Roboter- und Logistikfahrzeugen sowie in virtualisiertem On-Premise Equipment im rauen Umfeld, um Funktionen wie industrielles Routing, Firewall Sicherheit und VPN-Technologien, die optional sogar mit verschiedenen Echtzeit-Steuerungen und Künstlicher Intelligenz (KI) auf Basis von neuronalen Netzen kombiniert werden.
“Embedded Edge Server müssen stets höchste Performanceanforderungen erfüllen und resistent gegenüber rauen Umgebungsbedingungen sein”, erklärt Martin Danzer, Director Product Management bei congatec. “Kunden, die ihre Edge-Server-Plattformen mit Server-on-Modules entwickeln, können diese Features relativ einfach über Closed-Loop Migrationen eindesignen. Die Module sind höchst softwarekompatibel zu Wettbewerbslösungen und bilden auch die unterschiedlichen Funktionen unseres ständig wachsenden Server-on-Module Angebots dank standardisierter APIs ab."
"Es ist großartig zu sehen, dass Kunden wie congatec und die gesamte Industrie den AMD EPYC Embedded 3000 Prozessor auf solch einzigartige Weise nutzen und dabei das aus dem Rechenzentrum kommende Know-how der EPYC-Architektur nutzen", sagte Stephen Turnbull, Director of Product Marketing, Embedded Solutions, AMD. "Durch den Einsatz der neuen standardisierten congatec Server-on-Module mit AMD EPYC Embedded 3000 System-on-Chip können Kunden neue modulare Serverplattformen mit der für potenzielle Edge-Computing-Anwendungen erforderlichen Leistung aufbauen und ausstatten."
Attraktiv für den Einsatz von Edge Servern ist auch der Support des erweiterten Temperaturbereichs (-40 bis 85 °C) für ausgewählte Varianten sowie die umfassenden RAS (Reliability, Availability and Serviceability) Features aller Versionen. Sie bieten dieselben effizienten Fernüberwachungs-, Management-und Wartungsmöglichkeiten zur Optimierung der gesamten Betriebskosten in verteilten Installationen, wie sie von kommerziellen Rechenzentren bekannt sind. Edge Applikationen profitieren auch von der hardwareintegrierte Virtualisierung und dem umfassenden Sicherheitspaket mit Secure Boot System, Secure Memory Encryption (SME) und Secure Encrypted Virtualization (SEV)sowie einem sicheren Migrationskanal zwischen zwei SEV fähigen Plattformen. Sie unterstützen zudem IPsec mit integrierter Krypto-Beschleunigung. Das Ergebnis: Selbst der Serveradministrator hat keinen Zugriff auf eine derart verschlüsselte virtuelle Maschine (VM). Dies ist für die erforderliche hohe Sicherheit vieler Edge-Server-Dienste von großer Bedeutung. Es müssen nämlich sowohl Multi-Vendor-Anwendungen in der Industrie 4.0 Automatisierung ermöglicht als auch Sabotagen von Hackern wirkungsvoll abgewehrt werden.
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