Pi Desktop: Raspberry Pi in Desktop-PC verwandeln
22. Mai 2017
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Raspberry Pi ist ja ein gut designtes, leistungsfähiges und preiswertes Board, aber eben kein Computer, denn dazu braucht es mehr. Manche Distributoren wissen das und dass es für die Verwandlung in einen PC mehr braucht als das übliche kleine Kunststoffgehäuse plus Steckernetzteil (oder USB-Kabel). Sein Kit „Pi Desktop“ enthält mehr und macht aus einem RPi tatsächlich einen vollständigen kleinen Computer.
Hat man einen RPi, dann bekommt man mit Pi Desktop alles was noch fehlt, um darauf einen richtigen kleinen Desktop-PC zu machen. Geboten wird dann WLAN, Bluetooth, eine Echtzeit-Uhr, ein Interface für eine mSATA-SSD, optional eine Kamera, Kühlkörper und ein Einschalter. Und das schön gemachte Gehäuse versteht sich. Baut man da ein RPi-Board plus SSD ein, hat man einen eleganten, preiswerten, schnellen und doch recht universellen PC vor sich. Der Zusammenbau braucht nur wenige Minuten.
Gegenüber einem Selbstbau mit selbst zusammengestellten Komponenten weiß man so nicht nur, dass alles gut zueinander passt, sondern vermeidet auch einen Drahtverhau und kommt immer gut an die einzelnen Teile ran. An den Pi Desktop schließt man einen Monitor via HDMI und eine Tastatur + Maus via USB an und kann loslegen. Besonders hervorzuheben ist die Einbaumöglichkeit für eine richtige SSD. Da diese Speicherart nicht nur sehr viel schneller ist als der in SD-Karten oder USB-Sticks verbaute Flash-Speicher, sondern auch noch zuverlässiger, erhält man ein RPi-System, das sehr schnell von SSD bootet und auch die Programme samt Daten schnell lädt. Auch die lokale Software-Entwicklung profitiert vom schnelleren Speicher. Selbst die Kleinigkeit des eingebauten Einschalters ist nicht zu verachten, denn das ist einfach viel komfortabler als irgendwo mit einem Steckernetzteil hantieren zu müssen.
Das Kit enthält ein Add-on-Board mit dem mSATA-Interface, einem intelligenten Power-Controller und der Uhr (RTC). Hinzu kommt noch das gut gemachte Gehäuse, ein Kühlkörper, ein USB-Adapter (Micro-Type A), die Batterie für die Uhr sowie alle nötigen Abstandshalter und Schrauben. Der Preis beträgt 46,71 €.
Hat man einen RPi, dann bekommt man mit Pi Desktop alles was noch fehlt, um darauf einen richtigen kleinen Desktop-PC zu machen. Geboten wird dann WLAN, Bluetooth, eine Echtzeit-Uhr, ein Interface für eine mSATA-SSD, optional eine Kamera, Kühlkörper und ein Einschalter. Und das schön gemachte Gehäuse versteht sich. Baut man da ein RPi-Board plus SSD ein, hat man einen eleganten, preiswerten, schnellen und doch recht universellen PC vor sich. Der Zusammenbau braucht nur wenige Minuten.
Gegenüber einem Selbstbau mit selbst zusammengestellten Komponenten weiß man so nicht nur, dass alles gut zueinander passt, sondern vermeidet auch einen Drahtverhau und kommt immer gut an die einzelnen Teile ran. An den Pi Desktop schließt man einen Monitor via HDMI und eine Tastatur + Maus via USB an und kann loslegen. Besonders hervorzuheben ist die Einbaumöglichkeit für eine richtige SSD. Da diese Speicherart nicht nur sehr viel schneller ist als der in SD-Karten oder USB-Sticks verbaute Flash-Speicher, sondern auch noch zuverlässiger, erhält man ein RPi-System, das sehr schnell von SSD bootet und auch die Programme samt Daten schnell lädt. Auch die lokale Software-Entwicklung profitiert vom schnelleren Speicher. Selbst die Kleinigkeit des eingebauten Einschalters ist nicht zu verachten, denn das ist einfach viel komfortabler als irgendwo mit einem Steckernetzteil hantieren zu müssen.
Das Kit enthält ein Add-on-Board mit dem mSATA-Interface, einem intelligenten Power-Controller und der Uhr (RTC). Hinzu kommt noch das gut gemachte Gehäuse, ein Kühlkörper, ein USB-Adapter (Micro-Type A), die Batterie für die Uhr sowie alle nötigen Abstandshalter und Schrauben. Der Preis beträgt 46,71 €.
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