Projekt IBELIVE: Neuartige optische Bauteile für die Automobilindustrie
02. April 2018
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Eine Kooperation aus dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik, TEMICON, Continental und Osram entwickelt kompakte optische Bauteile zur Datenvisualisierung oder Beleuchtung. Das vom BMBF geförderte Projekt IBELIVE beschäftigt sich mit Optoelektronik für beengte Platzverhältnisse. Es geht dabei um lichtstarke Head-Up-Displays, ultra-dünne Blitzlichter und selektive Display-Hintergrundbeleuchtung.
Im Rahmen des auf drei Jahre ausgelegten Forschungsprojekts „IBELIVE“ (Innovative Hybriddiffusoren für flachbauende Beleuchtungssysteme mit einer maßgeschneiderten Lichtverteilung) hat sich das Konsortium zum Ziel gesetzt, besonders kompakte und multifunktionale optische Bauteile zu entwickeln. Hintergrund der Forschungsbemühungen ist, dass bei den als Lichtquellen eingesetzten LED-Chips keine nennenswerten Möglichkeiten bestehen, sie noch flacher zu konstruieren. Bei der Miniaturisierung der Optiken besteht hingegen noch großes Potential.
Im Laufe des Projekts wird das Konsortium flexibel einsetzbare Design- und Herstellungsverfahren für bauraumkritische Anwendungen im Bereich der Datenvisualisierung oder Beleuchtung erforschen. Durch die geplante Dickenreduktion der optischen Elemente und Kombinierbarkeit verschiedener optischer Funktionalitäten in einer Mikrostruktur sind Designer bei der Integration der Komponenten in die Endgeräte wesentlich flexibler. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Energieeffizienz, da dadurch ein wesentlich höherer Anteil des erzeugten Lichts für die Anwendungen genutzt werden kann.
Im Rahmen des auf drei Jahre ausgelegten Forschungsprojekts „IBELIVE“ (Innovative Hybriddiffusoren für flachbauende Beleuchtungssysteme mit einer maßgeschneiderten Lichtverteilung) hat sich das Konsortium zum Ziel gesetzt, besonders kompakte und multifunktionale optische Bauteile zu entwickeln. Hintergrund der Forschungsbemühungen ist, dass bei den als Lichtquellen eingesetzten LED-Chips keine nennenswerten Möglichkeiten bestehen, sie noch flacher zu konstruieren. Bei der Miniaturisierung der Optiken besteht hingegen noch großes Potential.
Im Laufe des Projekts wird das Konsortium flexibel einsetzbare Design- und Herstellungsverfahren für bauraumkritische Anwendungen im Bereich der Datenvisualisierung oder Beleuchtung erforschen. Durch die geplante Dickenreduktion der optischen Elemente und Kombinierbarkeit verschiedener optischer Funktionalitäten in einer Mikrostruktur sind Designer bei der Integration der Komponenten in die Endgeräte wesentlich flexibler. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Energieeffizienz, da dadurch ein wesentlich höherer Anteil des erzeugten Lichts für die Anwendungen genutzt werden kann.
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