Projekt: Spannungsverfolger für Oszilloskope
27. Januar 2016
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Oszilloskope sind ideal zur Visualisierung von Signalen in elektronischen Schaltungen. Ihre Qualität misst sich üblicherweise in den Disziplinen Bandbreite – und seit es praktisch nur noch digitale Oszilloskope gibt: der Sampling Rate. Wie so oft gilt: Je mehr davon, desto besser. Mit schnellen Oszilloskopen kann man auch schnelle Signale gut erfassen. Doch was, wenn man sehr langsame Signale erfassen will?
Die Entladekurve von Akkus ist ein praxisgerechtes Beispiel langsamer Signale. Zur Erfassung solch träger Spannungsverläufe benötigt man ein Oszilloskop, dessen Zeitbasis sich eher in Stunden statt Mikrosekunden einstellen lässt. Dieses Projekt von der Webseite ElektorLabs basiert auf einem Arduino-Board mit ATmega 2560 und nutzt einen speziellen Shield. Damit kann man die Aufzeichnungszeit eines Oszilloskops auf 12 h oder mehr erweitern. Als kleiner Bonus werden alle eingestellten Parameter mit dem Signal auf dem Bildschirm des Oszilloskops dargestellt. Lösung + Shield funktionieren übrigens ganz genau so gut mit älteren analogen Oszilloskopen.
Die Entladekurve von Akkus ist ein praxisgerechtes Beispiel langsamer Signale. Zur Erfassung solch träger Spannungsverläufe benötigt man ein Oszilloskop, dessen Zeitbasis sich eher in Stunden statt Mikrosekunden einstellen lässt. Dieses Projekt von der Webseite ElektorLabs basiert auf einem Arduino-Board mit ATmega 2560 und nutzt einen speziellen Shield. Damit kann man die Aufzeichnungszeit eines Oszilloskops auf 12 h oder mehr erweitern. Als kleiner Bonus werden alle eingestellten Parameter mit dem Signal auf dem Bildschirm des Oszilloskops dargestellt. Lösung + Shield funktionieren übrigens ganz genau so gut mit älteren analogen Oszilloskopen.
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