Rekord: Auto benötigt 0,11 l/100km
06. Juli 2015
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Beim 36. Supermileage-Wettbewerb der SAE International, einer globalen Vereinigung von Ingenieuren und anderen Experten aus den Bereichen Automobil und Luftfahrt, wurde ein neuer Reichweitenrekord durch ein studentisches Fahrzeug erzielt.
Bei diesem Wettbewerb geht es darum, Studenten in den Bereichen Naturwissenschaft/Technik und Mathematik zu motivieren, sich mit Spritsparaspekten zu beschäftigen. In diesem Jahr ging der SAE-Preis an das studentische Team der Université Quebec Laval. Dieser Uni gelang damit außerdem auch der zweite Titelgewinn in Folge. Am Wettbewerb hatten insgesamt 23 Teams teilgenommen, dabei übertrafen insgesamt drei Teams die Reichweitenmarge von 1000 mpg. Der sagenhafte Spritverbrauch von 2098 mpg = 0,11 l/100km des Siegers gelang mit dem lediglich optimierten Fahrzeug des Vorjahrs. Neben Änderungen im Getriebe und Gewichtseinsparungen war auch eine verbesserte Elektronik am Erfolg beteiligt.
Neben dem Ruhm für die Teilnehmer und ihre Universität macht der Gewinn von mit dem Preis verbundenen 1.500 $ eher nicht so sehr viel her. Hier wäre es angebracht, dass die Industrie die eine oder andere Null anhängt und damit diesen Wettbewerb attraktiver und möglicherweise von einer rein nordamerikanischen zu einer internationalen Veranstaltung macht.
Bei diesem Wettbewerb geht es darum, Studenten in den Bereichen Naturwissenschaft/Technik und Mathematik zu motivieren, sich mit Spritsparaspekten zu beschäftigen. In diesem Jahr ging der SAE-Preis an das studentische Team der Université Quebec Laval. Dieser Uni gelang damit außerdem auch der zweite Titelgewinn in Folge. Am Wettbewerb hatten insgesamt 23 Teams teilgenommen, dabei übertrafen insgesamt drei Teams die Reichweitenmarge von 1000 mpg. Der sagenhafte Spritverbrauch von 2098 mpg = 0,11 l/100km des Siegers gelang mit dem lediglich optimierten Fahrzeug des Vorjahrs. Neben Änderungen im Getriebe und Gewichtseinsparungen war auch eine verbesserte Elektronik am Erfolg beteiligt.
Neben dem Ruhm für die Teilnehmer und ihre Universität macht der Gewinn von mit dem Preis verbundenen 1.500 $ eher nicht so sehr viel her. Hier wäre es angebracht, dass die Industrie die eine oder andere Null anhängt und damit diesen Wettbewerb attraktiver und möglicherweise von einer rein nordamerikanischen zu einer internationalen Veranstaltung macht.
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