Review: PCB Solver von Eurocircuits
Probleme mit Annular Rings
Auch wenn theoretisch das Reparieren von ARs eine Aufgabe für den PCB Solver ist, so ist das praktisch so einfach, dass man dies durch Reduktion eines Durchmessers in Holes <= may be reduced in der Abteilung Technology des PCB Configurators erledigen kann. Da Probleme meistens an schlecht definierten Durchkontaktierungen liegen, geht die Reparatur schnell, wenn man dem Hersteller erlaubt, den Bohrdurchmesser der Vias passend zu reduzieren. Bei einem „richtigen“ AR-Problem bei einem Pad sollte man das allerdings mit der eigenen Layout-Software korrigieren.
Um dem Hersteller möglichst viele Freiheiten zu gestatten, kann man die Option Smallest final hole auf very small setzen, aber das kann die Kosten erhöhen, weshalb man ein Auge auf den Preis werfen sollte, wenn man diese Option freigibt. Wenn man aber nicht sparsam sein muss oder will, kann man die Platinen-Klasse höher setzen, um AR-Probleme zu beheben.
Fazit
Der PCB Solver ist ein praktischer Editor zur Generierung eines nicht vorhandenen oder gefundenen Platinen-Umrisses, der auch zur Korrektur von unvollständigen Outlines geeignet ist. Auch kann man die Fräs-Option für das Board setzen, wenn das aus unbekannten Gründen nicht in den Platinen-Dateien vorgesehen war. AR-Probleme werden mit Hilfe einer Option des PCB Configurators behoben.
Das Risiko in der Benutzung dieses Outline/Milling-Editors liegt darin, dass man leicht eine fehlende Form übersehen kann oder diese falsch oder am falschen Platz zeichnet. Deshalb ist es sinnvoll, solche Dinge gleich in der Layout-Software richtig zu machen und den Editor nur für Kleinigkeiten zu verwenden.
Auch wenn Eurocircuits es erlaubt, dass man Platinen mit etlichen roten Flaggen und blauen Ausrufungszeichen bestellt, würde ich doch dazu raten, es nicht darauf ankommen zu lassen. Besser ist es, vor dem Abschicken der Bestellung jeden vom PCB Visualizer angezeigten Punkt zu beseitigen, auch wenn er nicht kritisch ist.
Auch wenn theoretisch das Reparieren von ARs eine Aufgabe für den PCB Solver ist, so ist das praktisch so einfach, dass man dies durch Reduktion eines Durchmessers in Holes <= may be reduced in der Abteilung Technology des PCB Configurators erledigen kann. Da Probleme meistens an schlecht definierten Durchkontaktierungen liegen, geht die Reparatur schnell, wenn man dem Hersteller erlaubt, den Bohrdurchmesser der Vias passend zu reduzieren. Bei einem „richtigen“ AR-Problem bei einem Pad sollte man das allerdings mit der eigenen Layout-Software korrigieren.
Um dem Hersteller möglichst viele Freiheiten zu gestatten, kann man die Option Smallest final hole auf very small setzen, aber das kann die Kosten erhöhen, weshalb man ein Auge auf den Preis werfen sollte, wenn man diese Option freigibt. Wenn man aber nicht sparsam sein muss oder will, kann man die Platinen-Klasse höher setzen, um AR-Probleme zu beheben.
Fazit
Der PCB Solver ist ein praktischer Editor zur Generierung eines nicht vorhandenen oder gefundenen Platinen-Umrisses, der auch zur Korrektur von unvollständigen Outlines geeignet ist. Auch kann man die Fräs-Option für das Board setzen, wenn das aus unbekannten Gründen nicht in den Platinen-Dateien vorgesehen war. AR-Probleme werden mit Hilfe einer Option des PCB Configurators behoben.
Das Risiko in der Benutzung dieses Outline/Milling-Editors liegt darin, dass man leicht eine fehlende Form übersehen kann oder diese falsch oder am falschen Platz zeichnet. Deshalb ist es sinnvoll, solche Dinge gleich in der Layout-Software richtig zu machen und den Editor nur für Kleinigkeiten zu verwenden.
Auch wenn Eurocircuits es erlaubt, dass man Platinen mit etlichen roten Flaggen und blauen Ausrufungszeichen bestellt, würde ich doch dazu raten, es nicht darauf ankommen zu lassen. Besser ist es, vor dem Abschicken der Bestellung jeden vom PCB Visualizer angezeigten Punkt zu beseitigen, auch wenn er nicht kritisch ist.
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