Review: SmartScope Maker Kit
08. Oktober 2019
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Das SmartScope ist ein besonders handliches und preiswertes USB-Messgerät, das als Oszilloskop, Analyzer und Generator mit einer Reihe von interessanten Eigenschaften eingesetzt werden kann. Es ist für die meisten Betriebssysteme geeignet und kann an einen PC oder Laptop, aber auch an ein Tablet oder Smartphone angeschlossen werden. Die Software funktioniert nach einem völlig neu entwickelten Bedienkonzept und umfasst standardmäßig schon eine Reihe von Dekodern für digitale Signale.
Das SmartScope ist intern um ein Spartan-6-FPGA von Xilinx aufgebaut und eignet sich deshalb auch als FPGA-Entwicklungsplattform. Elektor bietet nun exklusiv ein spezielles Maker-Kit mit einem speziell vorkonfiguriertem SmartScope, zwei Programmern und den notwendigen Kabeln an.
Und was ist so Besonderes an dem SmartScope in diesem Kit? Es besitzt, wie das Foto auf der folgenden Seite zeigt, eine Reihe von Stiftleisten, auf denen alle wichtigen Funktionen des FPGAs nach außen geführt sind. Mit den dazugehörenden Programmern kann man das FPGA und den USB-Controller auf dem Board unabhängig voneinander programmieren.
Damit man das SmartScope als Hardware-Plattform für das FPGA-Prototyping verwenden kann, hat LabNation sein Software- und Firmware-Stack offengelegt und für diese Anwendung optimiert. Wenn man Zugang zu den VHDL-Dateien der Plattform hat, fällt es leicht, auch eigenen FPGA-Code zu kompilieren und auf das SmartScope hochzuladen. Über die USB-Leitung lässt es sich dann von einem PC, einem Tablet oder einem Telefon aus steuern.
Natürlich gibt es unzählige Entwicklungskits für FPGAs auf dem Markt, aber das SmartScope hebt sich durch eine Reihe von Vorteilen aus der Masse heraus. Es stellt eine vollständige Kommunikationskette über USB, um eine Registerbank des FPGAs von einer eigenen App (früher sagte man Programm) aus Win/Lin/OSX/Android/iOS heraus zur Verfügung, ohne dass man eine einzige Zeile Code schreiben müsste. Darüber hinaus kann man über ein VHDL-Modul auf die besondere Hardware des SmartScopes wie den dualen ADC, den DAC, das RAM und den USB zugreifen.
Das SmartScope ist intern um ein Spartan-6-FPGA von Xilinx aufgebaut und eignet sich deshalb auch als FPGA-Entwicklungsplattform. Elektor bietet nun exklusiv ein spezielles Maker-Kit mit einem speziell vorkonfiguriertem SmartScope, zwei Programmern und den notwendigen Kabeln an.
Und was ist so Besonderes an dem SmartScope in diesem Kit? Es besitzt, wie das Foto auf der folgenden Seite zeigt, eine Reihe von Stiftleisten, auf denen alle wichtigen Funktionen des FPGAs nach außen geführt sind. Mit den dazugehörenden Programmern kann man das FPGA und den USB-Controller auf dem Board unabhängig voneinander programmieren.
Damit man das SmartScope als Hardware-Plattform für das FPGA-Prototyping verwenden kann, hat LabNation sein Software- und Firmware-Stack offengelegt und für diese Anwendung optimiert. Wenn man Zugang zu den VHDL-Dateien der Plattform hat, fällt es leicht, auch eigenen FPGA-Code zu kompilieren und auf das SmartScope hochzuladen. Über die USB-Leitung lässt es sich dann von einem PC, einem Tablet oder einem Telefon aus steuern.
Natürlich gibt es unzählige Entwicklungskits für FPGAs auf dem Markt, aber das SmartScope hebt sich durch eine Reihe von Vorteilen aus der Masse heraus. Es stellt eine vollständige Kommunikationskette über USB, um eine Registerbank des FPGAs von einer eigenen App (früher sagte man Programm) aus Win/Lin/OSX/Android/iOS heraus zur Verfügung, ohne dass man eine einzige Zeile Code schreiben müsste. Darüber hinaus kann man über ein VHDL-Modul auf die besondere Hardware des SmartScopes wie den dualen ADC, den DAC, das RAM und den USB zugreifen.
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