Review: Touchscreen Joy-View 13 von JOY-iT
05. März 2020
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Es ist nicht so einfach, einen kleinen, aber qualitativ hochwertigen Monitor zu finden, der auch noch portabel ist. Das Modell Joy-View 13 erfüllt diese Kriterien. Dank seiner HDMI- und USB-C-Ports kann er an fast alle modernen Geräte angeschlossen werden. Wir haben dieses 13-Zoll-Display mit verschiedenen Computertypen getestet.
Ein zweiter Bildschirm am Laptop kann in bestimmten Fällen sehr nützlich sein. Einfache Monitore gibt es viele, und sie sind nicht teuer, aber man kann sind nicht so leicht mitnehmen. Für solche Fällen empfiehlt sich ein Exemplar, das kompakt ist und „Touch“ hat sowie idealerweise auch noch unabhängig vom Stromnetz funktioniert. Genau das alles kann dieser kleine 13“-Bildschirm. Er ist dünn, robust, kann über das Stromnetz, den Laptop oder per Powerbank mit Strom versorgt und dank USB-C auch an modernste Laptops und Smartphones angeschlossen werden.
Der dickere untere Teil hat einen Ein/Aus-Schalter auf der linken Seite, einen Wippschalter für die Menübedienung und einen USB-C-Stromanschluss. Auf der rechten Seite befindet sich ein Mini-HDMI-Anschluss, ein USB-C-Anschluss für Strom und Daten sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Im Sockel befinden sich auch kleine Löcher für die beiden eingebauten Lautsprecher. Einschließlich Abdeckung wiegt der Bildschirm knapp über 1 kg. Nicht wirklich leicht, aber dafür ziemlich solide.
Bei Joy-View 13 sind eine Reihe Kabel im Lieferumfang: Ein HDMI/MiniHDMI-Kabel, ein USB-C/USB-C-Kabel, ein USB-A/USB-C-Kabel, ein HDMI/MiniHDMI-Adapter. Außerdem sind ein Netzteil und sogar ein Reinigungstuch für das Display im Karton.
Ein zweiter Bildschirm am Laptop kann in bestimmten Fällen sehr nützlich sein. Einfache Monitore gibt es viele, und sie sind nicht teuer, aber man kann sind nicht so leicht mitnehmen. Für solche Fällen empfiehlt sich ein Exemplar, das kompakt ist und „Touch“ hat sowie idealerweise auch noch unabhängig vom Stromnetz funktioniert. Genau das alles kann dieser kleine 13“-Bildschirm. Er ist dünn, robust, kann über das Stromnetz, den Laptop oder per Powerbank mit Strom versorgt und dank USB-C auch an modernste Laptops und Smartphones angeschlossen werden.
Auspacken
Nach dem Auspacken glaubt man zunächst, ein großes Tablet in den Händen zu halten. Das Gehäuse des Bildschirms besteht aus schwarz eloxiertem Aluminium und ist sauber verarbeitet. Der größte Teil des Bildschirms ist nur 5 mm dick. Die untere Drittel, wo sich die Anschlüsse und wahrscheinlich auch die Elektronik befinden, ist mit 9 mm etwas dicker. Der Bildschirm wird mit einer passenden Kunststoffabdeckung bzw. einen Smart Case geliefert, das magnetisch ist und daher auf beiden Seiten des Bildschirms ziemlich fest „klebt“. Diese Abdeckung dient auch als Ständer, man kann sie (magnetisch) an der Rückseite befestigen und den unteren Teil nach hinten klappen. Um sicherzustellen, dass der Monitor nicht verrutscht, befinden sich auf der Unterseite vier kleine, rutschverhindernde Pins.Der dickere untere Teil hat einen Ein/Aus-Schalter auf der linken Seite, einen Wippschalter für die Menübedienung und einen USB-C-Stromanschluss. Auf der rechten Seite befindet sich ein Mini-HDMI-Anschluss, ein USB-C-Anschluss für Strom und Daten sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Im Sockel befinden sich auch kleine Löcher für die beiden eingebauten Lautsprecher. Einschließlich Abdeckung wiegt der Bildschirm knapp über 1 kg. Nicht wirklich leicht, aber dafür ziemlich solide.
Bei Joy-View 13 sind eine Reihe Kabel im Lieferumfang: Ein HDMI/MiniHDMI-Kabel, ein USB-C/USB-C-Kabel, ein USB-A/USB-C-Kabel, ein HDMI/MiniHDMI-Adapter. Außerdem sind ein Netzteil und sogar ein Reinigungstuch für das Display im Karton.
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