Selber (Lautsprecher) bauen? Na klar!
18. November 2016
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Stress, Stress, Stress, das kennen Sie sicher. Einen Besuch hier, eine Renovierung dort, Urlaub so lala, und zwischendurch auch noch die Arbeit. Damit man den Bogen nicht überspannt, suchen die meisten von uns Entspannung in einem Hobby. Der eine taucht ab im Meer vor Sansibar, andere leisten ehrenamtliche Arbeit in einer sozialen Einrichtung, und dann gibt es noch die, die den Lötkolben einschalten. Keine Sorge, jetzt kommt kein Werbeartikel über unsere großartigen Produkte im Elektor-Shop, nein, ich möchte Sie nur gerne auf andere und neue Ideen bringen...
Ich möchte Ihnen dazu gerne erzählen, welches Projekt in der letzten Zeit durch meine Gehirnwindungen geistert: Als Audioliebhaber darf es für mich auch etwa lauter als das sein, was man unter „Zimmerlautstärke“ versteht. Deshalb denke ich an eine Art PA-Lautsprecher. „Und was hat das mit HiFi zu tun?“, höre ich Sie jetzt denken. Doch Sie werden erstaunt sein, denn die Technik steht auch auf diesem Gebiet nicht still und qualitativ sind einige moderne Entwürfe wahrlich nicht schlechter als manche High-End-Wohnzimmermodelle.
Um es auf den Punkt zu bringen: Mein Plan ist es, einen so genannten Synergy-Hornlautsprecher zu bauen. Dieses patentierte, aber für persönliche Zwecke frei zu verwendende Konzept beschreibt einen Mehrweg-Hornlautsprecher, der als Punktschallquelle funktioniert. Das müssen Sie echt gehört haben! In Worten ist es schwer zu beschreiben, Begriffe wie „räumliche Platzierung“ und „Auflösungsfähigkeit“ schießen mir durch den Kopf, es ist beinahe so, als ob man einen Kopfhörer aufhätte. Das Klangbild ist sehr natürlich, egal, wie weit man sich auch vom Lautsprecher entfernt.
Es ist, wie das Foto beweist, nicht das erste Mal, dass ich mich an einen solchen Entwurf wage. Dieser für ein Horn sehr kleine Lautsprecher mit hohem WAF spielt schon seit einiger Zeit in meinem Wohnzimmer vor sich hin. Ich bin natürlich nicht der erste, der so etwas unternimmt. Zahllose Filmchen auf YouTube lassen sehen (und vor allem hören, Kopfhörer empfehlenswert!), was so besonderes an Punktquellen/Synergy-Lautsprechern ist.
Ich komme doch glatt ins Schwärmen... Einige hochgelobte Simulationen stecken fertig in meinem Computer und die Lautsprecherchassis dazu sind auch schon da. Das Resultat möchte ich zu gegebener Zeit in unserer Zeitschrift publizieren, wenn die Redaktion nichts dagegen hat. Und ansonsten gibt es unsere Labs-Seite und viele Audio-Foren im Netz! Nur muss ich bei all dem Stress noch die Zeit finden, ein paar Prototypen aufzubauen.
Und jetzt sind Sie an der Reihe! Über welchen Projekt-Ideen brüten denn Sie?
Ich möchte Ihnen dazu gerne erzählen, welches Projekt in der letzten Zeit durch meine Gehirnwindungen geistert: Als Audioliebhaber darf es für mich auch etwa lauter als das sein, was man unter „Zimmerlautstärke“ versteht. Deshalb denke ich an eine Art PA-Lautsprecher. „Und was hat das mit HiFi zu tun?“, höre ich Sie jetzt denken. Doch Sie werden erstaunt sein, denn die Technik steht auch auf diesem Gebiet nicht still und qualitativ sind einige moderne Entwürfe wahrlich nicht schlechter als manche High-End-Wohnzimmermodelle.
Um es auf den Punkt zu bringen: Mein Plan ist es, einen so genannten Synergy-Hornlautsprecher zu bauen. Dieses patentierte, aber für persönliche Zwecke frei zu verwendende Konzept beschreibt einen Mehrweg-Hornlautsprecher, der als Punktschallquelle funktioniert. Das müssen Sie echt gehört haben! In Worten ist es schwer zu beschreiben, Begriffe wie „räumliche Platzierung“ und „Auflösungsfähigkeit“ schießen mir durch den Kopf, es ist beinahe so, als ob man einen Kopfhörer aufhätte. Das Klangbild ist sehr natürlich, egal, wie weit man sich auch vom Lautsprecher entfernt.
Es ist, wie das Foto beweist, nicht das erste Mal, dass ich mich an einen solchen Entwurf wage. Dieser für ein Horn sehr kleine Lautsprecher mit hohem WAF spielt schon seit einiger Zeit in meinem Wohnzimmer vor sich hin. Ich bin natürlich nicht der erste, der so etwas unternimmt. Zahllose Filmchen auf YouTube lassen sehen (und vor allem hören, Kopfhörer empfehlenswert!), was so besonderes an Punktquellen/Synergy-Lautsprechern ist.
Ich komme doch glatt ins Schwärmen... Einige hochgelobte Simulationen stecken fertig in meinem Computer und die Lautsprecherchassis dazu sind auch schon da. Das Resultat möchte ich zu gegebener Zeit in unserer Zeitschrift publizieren, wenn die Redaktion nichts dagegen hat. Und ansonsten gibt es unsere Labs-Seite und viele Audio-Foren im Netz! Nur muss ich bei all dem Stress noch die Zeit finden, ein paar Prototypen aufzubauen.
Und jetzt sind Sie an der Reihe! Über welchen Projekt-Ideen brüten denn Sie?
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Diskussion (7 Kommentare)