Tbp electronics: 'Smart Industry' erfordert frühzeitige Einbindung
29. April 2016
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Mit einem Programmbüro, einem Aktionsplan und vielen Initiativen ist Smart Industry auch in den Niederlanden Teil der politischen und industriellen Agenda. Das Ziel: Die Optimierung des Produktionsresultats durch optimale Nutzung der technologischen Entwicklungen. "Das lässt sich am besten im Anfangsstadium des Prozesses realisieren, der Entwurfsphase", betont Ton Plooy, CEO von tbp electronics. "Diese gilt als Grundlage für Spitzenqualität, Maßarbeit, Lieferungsflexibilität und die niedrigsten Gesamtkosten."
Vor einem Jahr rückte Smart Industry auf Initiative der TNO (Niederländische Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung), der niederländischen Handelskammer, dem niederländischen Wirtschaftsministerium, dem Branchenverband Nederland ICT, sowie der niederländischen Arbeitgeberverbände VNO-NCW und FME stark in den Fokus.
Ziel des Aktionsprogrammes ist es, die richtigen Rahmenbedingungen für Smart Industry zu schaffen. Das Programmbüro Smart Industry koordiniert die Ausführung dieser Aktivitäten. Man setzt auf Wissensaustausch, die Förderung technologischer Innovationen und intensivere Zusammenarbeit von Bildungswesen und Industrie. Hierzu werden unter anderem subventionierte Field Labs eingesetzt: Testumgebungen zu diversen Anwendungsgebieten, in denen Betriebe und Wissenseinrichtungen zielgerichtet Lösungen entwickeln, testen und implementieren. Mittlerweile sind ca. zehn Field Labs im Einsatz.
Allem Anschein nach ist die digitale Revolution inzwischen in alle industrielle Schichten durchgedrungen. Plooy zufolge beschäftigt sich vor allem die Fertigungsindustrie mit digitaler Innovation. "Für zu viele Betriebe ist Smart Industry nur ein Hype, dabei beeinflusst die Digitalisierung des Produktionsprozesses Einfluss die gesamte Kette. Klug und besser produzieren ist an sich nichts Neues, jedoch ist das Internet als neue Dimension zur Kopplung von Objekten und zum Austausch von Daten hinzugekommen. Das bedeutet Umdenken, die Suche nach neuen Prozessen, denn die Prozessschritte von vor 40 Jahren haben die Grenzen ihrer Möglichkeiten erreicht. Die höchste Stufe von Smart Industry ist ‘Right First Time’, beim ersten Mal korrekt, das in der Vorbereitungsphase realisiert wird. Vom Markt wird Flexibilität und Maßarbeit erwartet. Das ist die Triebfeder für Smart Industry und das macht die vollständige Digitalisierung der gesamten Kette erforderlich. Auch der OEM hat hierbei einen Teil der Verantwortung zu tragen, nicht nur die Zulieferer. Um weiter voranzukommen, sollten wir uns nicht nur auf diesen Endpunkt konzentrieren, sondern das anwenden, was wir bereits können!"
Vor einem Jahr rückte Smart Industry auf Initiative der TNO (Niederländische Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung), der niederländischen Handelskammer, dem niederländischen Wirtschaftsministerium, dem Branchenverband Nederland ICT, sowie der niederländischen Arbeitgeberverbände VNO-NCW und FME stark in den Fokus.
Ziel des Aktionsprogrammes ist es, die richtigen Rahmenbedingungen für Smart Industry zu schaffen. Das Programmbüro Smart Industry koordiniert die Ausführung dieser Aktivitäten. Man setzt auf Wissensaustausch, die Förderung technologischer Innovationen und intensivere Zusammenarbeit von Bildungswesen und Industrie. Hierzu werden unter anderem subventionierte Field Labs eingesetzt: Testumgebungen zu diversen Anwendungsgebieten, in denen Betriebe und Wissenseinrichtungen zielgerichtet Lösungen entwickeln, testen und implementieren. Mittlerweile sind ca. zehn Field Labs im Einsatz.
Allem Anschein nach ist die digitale Revolution inzwischen in alle industrielle Schichten durchgedrungen. Plooy zufolge beschäftigt sich vor allem die Fertigungsindustrie mit digitaler Innovation. "Für zu viele Betriebe ist Smart Industry nur ein Hype, dabei beeinflusst die Digitalisierung des Produktionsprozesses Einfluss die gesamte Kette. Klug und besser produzieren ist an sich nichts Neues, jedoch ist das Internet als neue Dimension zur Kopplung von Objekten und zum Austausch von Daten hinzugekommen. Das bedeutet Umdenken, die Suche nach neuen Prozessen, denn die Prozessschritte von vor 40 Jahren haben die Grenzen ihrer Möglichkeiten erreicht. Die höchste Stufe von Smart Industry ist ‘Right First Time’, beim ersten Mal korrekt, das in der Vorbereitungsphase realisiert wird. Vom Markt wird Flexibilität und Maßarbeit erwartet. Das ist die Triebfeder für Smart Industry und das macht die vollständige Digitalisierung der gesamten Kette erforderlich. Auch der OEM hat hierbei einen Teil der Verantwortung zu tragen, nicht nur die Zulieferer. Um weiter voranzukommen, sollten wir uns nicht nur auf diesen Endpunkt konzentrieren, sondern das anwenden, was wir bereits können!"
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