Tbp electronics: 'Smart Industry' erfordert frühzeitige Einbindung
Folgende Schritte
In der Entwurfsphase ist die Investition in Design for eXcellence eine wichtige Voraussetzung für Smart Industry. Der nächste Schritt ist die Standardisierung und anschließend die komplette Automatisierung des Produktionsprozesses. So weit sind wir noch nicht. "Unser Produktionsverwaltungssystem setzt alle Prozessschritte so in Gang, wie sie in der Entwurfsphase ausgearbeitet wurden", erläutert Swinnen. "Dieses System überwacht außerdem, ob alle Schritte auch tatsächlich erfolgen, und vergleicht die berechneten und gemessenen Production Yield- und Slip Through-Quoten. Gegebenenfalls ergreifen wir direkt Abhilfemaßnahmen basierend auf Informationen aus den Dashboards. Die größte Herausforderung stellt die Entwicklung einer selbstgesteuerten und selbstkorrigierenden Produktionslinie dar. Der Faktor Mensch, der fehleranfälliger ist, wird dann nicht mehr gebraucht. Wir bewegen uns letztendlich zu einer komplett dunklen Fabrik, in der die Produktion ohne menschliches Eingreifen stattfindet, die sogenannte Black Box."
Auch die Weiterentwicklung der Inspektionstechnik ist für Swinnen ein wichtiger Schritt zu Smart Industry. "Mögliche Fehler wollen wir umgehend korrigieren, sonst steigen die Kosten der Fehlerbehebung in einem folgenden Prozessschritt um das Zehnfache. Diese Entwicklung ist bei uns Teil der Prozessphase Design for Test. Alle Entwicklungen beziehen sich auf die Steigerung unserer Leistungen. Unser Ziel ist es, unseren Auftraggebern mit unseren PCBAs, die wir angesichts unserer Early Involvement Services auf einem sehr hohen Qualitätsniveau produzieren, optimale Lösungen zu bieten. Hiermit übertreffen wir regelmäßig die Qualitätsanforderungen unserer Auftraggeber."
Gewinn für alle Beteiligten
"Smart Industry führt letztendlich zu einem komplett automatisierten Prozess zwischen Auftraggeber, Produzent und Lieferant", schlussfolgert Plooy. "Der menschliche Faktor im Produktionsprozess nimmt weiter ab und Prozesskenntnisse werden immer wichtiger. Der Bedarf an Fachkräften nimmt somit zu, besonders im Bereich ICT. Smart Industry ist unvermeidlich, wenn wir den Bedürfnissen des Endnutzers in Bezug auf mehr Maßarbeit, mehr Flexibilität, höhere Qualität und niedrigere Gesamtkosten weiterhin gerecht werden wollen. Smart Industry erfordert Digitalisierung und Zusammenarbeit in der gesamten Kette und Gewinn für alle Beteiligten: Endnutzer, Auftraggeber, Produzent, Zulieferer und die Umwelt. Nur so kann ein gesellschaftliches Gleichgewicht entstehen."
In der Entwurfsphase ist die Investition in Design for eXcellence eine wichtige Voraussetzung für Smart Industry. Der nächste Schritt ist die Standardisierung und anschließend die komplette Automatisierung des Produktionsprozesses. So weit sind wir noch nicht. "Unser Produktionsverwaltungssystem setzt alle Prozessschritte so in Gang, wie sie in der Entwurfsphase ausgearbeitet wurden", erläutert Swinnen. "Dieses System überwacht außerdem, ob alle Schritte auch tatsächlich erfolgen, und vergleicht die berechneten und gemessenen Production Yield- und Slip Through-Quoten. Gegebenenfalls ergreifen wir direkt Abhilfemaßnahmen basierend auf Informationen aus den Dashboards. Die größte Herausforderung stellt die Entwicklung einer selbstgesteuerten und selbstkorrigierenden Produktionslinie dar. Der Faktor Mensch, der fehleranfälliger ist, wird dann nicht mehr gebraucht. Wir bewegen uns letztendlich zu einer komplett dunklen Fabrik, in der die Produktion ohne menschliches Eingreifen stattfindet, die sogenannte Black Box."
Auch die Weiterentwicklung der Inspektionstechnik ist für Swinnen ein wichtiger Schritt zu Smart Industry. "Mögliche Fehler wollen wir umgehend korrigieren, sonst steigen die Kosten der Fehlerbehebung in einem folgenden Prozessschritt um das Zehnfache. Diese Entwicklung ist bei uns Teil der Prozessphase Design for Test. Alle Entwicklungen beziehen sich auf die Steigerung unserer Leistungen. Unser Ziel ist es, unseren Auftraggebern mit unseren PCBAs, die wir angesichts unserer Early Involvement Services auf einem sehr hohen Qualitätsniveau produzieren, optimale Lösungen zu bieten. Hiermit übertreffen wir regelmäßig die Qualitätsanforderungen unserer Auftraggeber."
Gewinn für alle Beteiligten
"Smart Industry führt letztendlich zu einem komplett automatisierten Prozess zwischen Auftraggeber, Produzent und Lieferant", schlussfolgert Plooy. "Der menschliche Faktor im Produktionsprozess nimmt weiter ab und Prozesskenntnisse werden immer wichtiger. Der Bedarf an Fachkräften nimmt somit zu, besonders im Bereich ICT. Smart Industry ist unvermeidlich, wenn wir den Bedürfnissen des Endnutzers in Bezug auf mehr Maßarbeit, mehr Flexibilität, höhere Qualität und niedrigere Gesamtkosten weiterhin gerecht werden wollen. Smart Industry erfordert Digitalisierung und Zusammenarbeit in der gesamten Kette und Gewinn für alle Beteiligten: Endnutzer, Auftraggeber, Produzent, Zulieferer und die Umwelt. Nur so kann ein gesellschaftliches Gleichgewicht entstehen."
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