Starterkit für Auto-Kameras
27. Dezember 2017
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Elektor-Leser, die schon einmal Messen wie ESC in den USA oder die embedded world in Nürnberg besucht haben, kennen Renesas als Hersteller leistungsstarker Entwicklungssysteme und Starterkits. Das neueste und nicht ganz billige Kit von Renesas ist eher für die wirklich Entschlossenen gedacht, die einen Beitrag zum Auto der Zukunft leisten wollen.
Laut Renesas soll dass das Starterkit R-Car V3M helfen, die Entwicklung von NCAP-Frontkamera-Anwendungen, Surround-View-Systemen und LiDAR zu vereinfachen und zu beschleunigen. Das Kit basiert auf dem bekannten R-Car V3M-Bilderkennungssystem auf der Basis eines SoCs. Durch unterstützende Software und Tools können Systementwickler so Frontkamera-Anwendungen einfacher entwickeln, was zu weniger Aufwand und schnellerer Markteinführung führt.
Renesas kündigte außerdem eine Erweiterung des Kits mit einem neuen, hoch energieeffizienten Hardwarebeschleuniger für konventionelle neuronale Hochleistungsnetze (CNNs) an, der in automobilen Anwendungen Funktionen wie Straßenerkennung oder Objektklassifizierung ermöglicht. Der innovative Hardwarebeschleuniger ermöglicht CNNs einen extrem niedrigen Stromverbrauch, der mit CPUs oder GPUs nicht erreicht werden kann.
Das neue Starterkit samt unterstützender Software und Tools wie einer Open-Source-IDE ist Teil der offenen Autonomie-Plattform für ADAS und automatisiertes Fahren, die umfassende End-to-End-Lösungen von der Cloud über die Sensorik bis hin zur Fahrzeugsteuerung bietet.
Es handelt sich dabei um ein gebrauchsfertiges Kit. Zusätzlich zu den erforderlichen Schnittstellen und Tools stellt es wesentliche Komponenten für die Entwicklung von ADAS und automatisiertem Fahren bereit, darunter 2 GB RAM, 4 GB eMMC-Speicher, Ethernet, Display-Ausgänge und Debugging-Schnittstellen .
Das Starterkit wird von einem Linux BSP (Board Support Package) unterstützt, das über elinux.org erhältlich ist. Weitere kommerzielle Betriebssysteme werden nächstes Jahr verfügbar sein. Codeplay wird OpenC und SYC für das Starterkit im ersten Quartal 2018 ermöglichen. Weitere Tools, Beispiel-Code und Anwendungshinweise für maschinelles Sehen und Bildverarbeitung folgen ebenfalls 2018.
R-Car V3M ist ab sofort verfügbar. Das Starterkit R-Car V3M wird im 1. Quartal 2018 mit einem Linux BSP zunächst in limitierter Stückzahl verfügbar sein. Ein komplettes Angebot mit erweitertet Softwarelösung ist für das 3. Quartal 2018 geplant.
Laut Renesas soll dass das Starterkit R-Car V3M helfen, die Entwicklung von NCAP-Frontkamera-Anwendungen, Surround-View-Systemen und LiDAR zu vereinfachen und zu beschleunigen. Das Kit basiert auf dem bekannten R-Car V3M-Bilderkennungssystem auf der Basis eines SoCs. Durch unterstützende Software und Tools können Systementwickler so Frontkamera-Anwendungen einfacher entwickeln, was zu weniger Aufwand und schnellerer Markteinführung führt.
Renesas kündigte außerdem eine Erweiterung des Kits mit einem neuen, hoch energieeffizienten Hardwarebeschleuniger für konventionelle neuronale Hochleistungsnetze (CNNs) an, der in automobilen Anwendungen Funktionen wie Straßenerkennung oder Objektklassifizierung ermöglicht. Der innovative Hardwarebeschleuniger ermöglicht CNNs einen extrem niedrigen Stromverbrauch, der mit CPUs oder GPUs nicht erreicht werden kann.
Das neue Starterkit samt unterstützender Software und Tools wie einer Open-Source-IDE ist Teil der offenen Autonomie-Plattform für ADAS und automatisiertes Fahren, die umfassende End-to-End-Lösungen von der Cloud über die Sensorik bis hin zur Fahrzeugsteuerung bietet.
Es handelt sich dabei um ein gebrauchsfertiges Kit. Zusätzlich zu den erforderlichen Schnittstellen und Tools stellt es wesentliche Komponenten für die Entwicklung von ADAS und automatisiertem Fahren bereit, darunter 2 GB RAM, 4 GB eMMC-Speicher, Ethernet, Display-Ausgänge und Debugging-Schnittstellen .
Das Starterkit wird von einem Linux BSP (Board Support Package) unterstützt, das über elinux.org erhältlich ist. Weitere kommerzielle Betriebssysteme werden nächstes Jahr verfügbar sein. Codeplay wird OpenC und SYC für das Starterkit im ersten Quartal 2018 ermöglichen. Weitere Tools, Beispiel-Code und Anwendungshinweise für maschinelles Sehen und Bildverarbeitung folgen ebenfalls 2018.
R-Car V3M ist ab sofort verfügbar. Das Starterkit R-Car V3M wird im 1. Quartal 2018 mit einem Linux BSP zunächst in limitierter Stückzahl verfügbar sein. Ein komplettes Angebot mit erweitertet Softwarelösung ist für das 3. Quartal 2018 geplant.
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