Stromsensoren für bis zu 1 kA von Melexis
02. September 2015
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Melexis hat nun eine „verstärkte“ Version seiner MLX91208-Serie an programmierbaren Stromsensoren auf Halleffekt-Basis herausgebracht. Der Typ MLX91208CAV kann Ströme bis zu 1.000 A messen und eignet sich so speziell für Anwendungen im Bereich der Ladetechnik von Elektro-Autos und verwandten Bereichen.
Dank der proprietären IMC-Technologie (Integrated Magnetic Concentrator) können diese Sensoren den Strom sehr genau auch ohne den sonst üblichen ferromagnetischen Kern mit seinem erhöhten Platzbedarf messen. Die IMC-Struktur konzentriert dabei den magnetischen Fluss und steigert so die Leistungsfähigkeit des Sensors. Durch die kleinen Abmessungen und den somit reduzierten Bedarf an Platinenfläche spart man Kosten und Platz. Außerdem vereinfacht man das Layout, denn die Sensoren sind in einem SOIC8-Gehäuse untergebracht.
Durch seine Halleffekt-Technologie erlaubt der Sensor MLX91208CAV eine kontaktlose Strommessung bei hoher Güte. Das Messprinzip überzeugt mit seiner inhärenten galvanischen Isolation und eignet sich besonders für Anwendungen mit hohen Spannungen. Gegenüber Shunt-Lösungen fällt bei diesen Strömen zudem der Wegfall von Messverlusten in die Waagschale. Aber auch bei der kommenden Generation der „Mild Hybrids“ in 48-V-Technik ist durch die niedrige Spannung mit erhöhten Strömen von deutlich mehr als 100 A zu rechnen, was Hochstromsensoren erfordert.
Dank der proprietären IMC-Technologie (Integrated Magnetic Concentrator) können diese Sensoren den Strom sehr genau auch ohne den sonst üblichen ferromagnetischen Kern mit seinem erhöhten Platzbedarf messen. Die IMC-Struktur konzentriert dabei den magnetischen Fluss und steigert so die Leistungsfähigkeit des Sensors. Durch die kleinen Abmessungen und den somit reduzierten Bedarf an Platinenfläche spart man Kosten und Platz. Außerdem vereinfacht man das Layout, denn die Sensoren sind in einem SOIC8-Gehäuse untergebracht.
Durch seine Halleffekt-Technologie erlaubt der Sensor MLX91208CAV eine kontaktlose Strommessung bei hoher Güte. Das Messprinzip überzeugt mit seiner inhärenten galvanischen Isolation und eignet sich besonders für Anwendungen mit hohen Spannungen. Gegenüber Shunt-Lösungen fällt bei diesen Strömen zudem der Wegfall von Messverlusten in die Waagschale. Aber auch bei der kommenden Generation der „Mild Hybrids“ in 48-V-Technik ist durch die niedrige Spannung mit erhöhten Strömen von deutlich mehr als 100 A zu rechnen, was Hochstromsensoren erfordert.
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