tbp bewegt sich weiter: tbp Customer & Supplier Days
24. Juli 2017
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Keine Zeit verschwenden:
Die Customer & Supplier Days von tbp electronics zogen wiederum viele Interessenten an. Am 5. April empfing tbp fast 100 Auftraggeber im eigenen Auditorium in Dirksland. Die Gesprächsleiter Arjan van Weele und Maarten Steinbuch, Professoren an der TU Eindhoven, haben unter dem Motto „Keine Zeit verschwenden“ mit Experten aus der Branche und den Anwesenden im Saal über aktuelle Themen diskutiert.
Managementrevolution
„Die technologische Industrie ist von großer Bedeutung für die niederländische Gewinnkapazität“, sagt die Juristin Ineke Dezentjé Hamming-Bluemink, Präsidentin von FME (Niederländische Unternehmerorganisation für die technologische Industrie). „Die Regierung schenkt dem zu wenig Aufmerksamkeit. Wir müssen hier in den Niederlanden weiter produzieren und innovieren. Industry 4.0 ist nicht nur eine technologische Revolution, sondern eher noch eine Managementrevolution: Erneuernde Businessmodelle führen schneller zum Erfolg. Die Fieldlabs, in denen Unternehmen, Wissensinstitute und
Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, sind entscheidend für radikale Innovationen.’
Bildungsspurt
„Der Technikpakt muss den Anschluss des Unterrichtsangebots an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt im Techniksektor verbessern, ist aber nicht effektiv", betont Ineke Dezentjé. „Wir üben auf die Politik, die die finanzielle Verantwortung trägt, Druck aus, aber benötigen gleichzeitig viele praktische Initiativen, beispielsweise Betriebsschulen, die in Zusammenarbeit mit den Wissensinstituten und Bildungseinrichtungen gegründet werden. Die Bildung hat noch immer nicht ausreichend an Fahrt gewonnen.“ Das erfährt auch Dennis Schipper, Managing Director von Demcon. „Human Capital ist eine gemeinsame
Herausforderung. Wir brauchen in diesem Jahr sicherlich 100 neue technische Kollegen, aber die sind kaum zu finden.
Zusammenarbeit
„Die Mobilität von technischen Studenten ist beschränkt“, so Schipper. „Wir sind in Universitätszentren vertreten und arbeiten mit Universitäten zusammen, um Studenten auszubilden. Die Anziehungskraft unserer anspruchsvollen Projekte und eine starke Familienkultur im Unternehmen helfen uns dabei, diese jungen Menschen zu motivieren und an uns zu binden.“ „Auch tbp erfährt die Vorteile einer Familienkultur“, bestätigt Ton Plooy, CEO von tbp. „Diese zeigt sich im großen Engagement. Außerdem ist das Arbeitsethos in dieser Region hoch und haben wir einen starken Kundenfokus.
Unsere Mitarbeiter sehe ich als VIPs, die den Erfolg unseres Unternehmens bewerkstelligen. Das ist ein einzigartiger Wert. „Keine Zeit verschwenden“ hat mit Zusammenarbeit zu tun. Engineering und Fertigung sind durch die Standortverlagerung in Niedriglohnländer voneinander losgelöst. Wir benötigen bereits in einem frühen Stadium Vertrauen und Offenheit, um optimal zusammenarbeiten zu können. Das praktizieren wir mit unserem Early Supplier Involvement und Design for eXcellence.“
Die Customer & Supplier Days von tbp electronics zogen wiederum viele Interessenten an. Am 5. April empfing tbp fast 100 Auftraggeber im eigenen Auditorium in Dirksland. Die Gesprächsleiter Arjan van Weele und Maarten Steinbuch, Professoren an der TU Eindhoven, haben unter dem Motto „Keine Zeit verschwenden“ mit Experten aus der Branche und den Anwesenden im Saal über aktuelle Themen diskutiert.
Managementrevolution
„Die technologische Industrie ist von großer Bedeutung für die niederländische Gewinnkapazität“, sagt die Juristin Ineke Dezentjé Hamming-Bluemink, Präsidentin von FME (Niederländische Unternehmerorganisation für die technologische Industrie). „Die Regierung schenkt dem zu wenig Aufmerksamkeit. Wir müssen hier in den Niederlanden weiter produzieren und innovieren. Industry 4.0 ist nicht nur eine technologische Revolution, sondern eher noch eine Managementrevolution: Erneuernde Businessmodelle führen schneller zum Erfolg. Die Fieldlabs, in denen Unternehmen, Wissensinstitute und
Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, sind entscheidend für radikale Innovationen.’
Bildungsspurt
„Der Technikpakt muss den Anschluss des Unterrichtsangebots an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt im Techniksektor verbessern, ist aber nicht effektiv", betont Ineke Dezentjé. „Wir üben auf die Politik, die die finanzielle Verantwortung trägt, Druck aus, aber benötigen gleichzeitig viele praktische Initiativen, beispielsweise Betriebsschulen, die in Zusammenarbeit mit den Wissensinstituten und Bildungseinrichtungen gegründet werden. Die Bildung hat noch immer nicht ausreichend an Fahrt gewonnen.“ Das erfährt auch Dennis Schipper, Managing Director von Demcon. „Human Capital ist eine gemeinsame
Herausforderung. Wir brauchen in diesem Jahr sicherlich 100 neue technische Kollegen, aber die sind kaum zu finden.
Zusammenarbeit
„Die Mobilität von technischen Studenten ist beschränkt“, so Schipper. „Wir sind in Universitätszentren vertreten und arbeiten mit Universitäten zusammen, um Studenten auszubilden. Die Anziehungskraft unserer anspruchsvollen Projekte und eine starke Familienkultur im Unternehmen helfen uns dabei, diese jungen Menschen zu motivieren und an uns zu binden.“ „Auch tbp erfährt die Vorteile einer Familienkultur“, bestätigt Ton Plooy, CEO von tbp. „Diese zeigt sich im großen Engagement. Außerdem ist das Arbeitsethos in dieser Region hoch und haben wir einen starken Kundenfokus.
Unsere Mitarbeiter sehe ich als VIPs, die den Erfolg unseres Unternehmens bewerkstelligen. Das ist ein einzigartiger Wert. „Keine Zeit verschwenden“ hat mit Zusammenarbeit zu tun. Engineering und Fertigung sind durch die Standortverlagerung in Niedriglohnländer voneinander losgelöst. Wir benötigen bereits in einem frühen Stadium Vertrauen und Offenheit, um optimal zusammenarbeiten zu können. Das praktizieren wir mit unserem Early Supplier Involvement und Design for eXcellence.“
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