Tesla Modell 3: Striptease in der Garage
06. September 2018
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Der Autor dieser Episode von Elektor.TV sagt, dass alle von ihm gemachten Angaben aus seiner intensiven Untersuchung der internen und externen elektrischen Systeme eines Tesla Modell 3stammen. Dafür hat er das getan, was alle neugierigen Heimwerker tun - er hat sein Auto zerlegt, um herauszufinden, wie es funktioniert ;-)
In seiner Werkstatt entfernte er die Karosserie und alle sonst störenden Teile für die Untersuchung des seines Modells 3. Für das Video hat er dann er alles wieder zusammengesetzt.
Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Elon Musk selbst oder seiner Art der Unternehmensführung. Die Faszination, die er bei vielen Zeitgenossen hervorzurufen scheint, lässt mich kalt. Doch als ich auf Drängen auf Anraten eines Kollegen über diese Serie von Garagenvideos stolperte, aus denen die untenstehende Episode extrahiert wurde, wollte ich dieses Erlebnis eben doch dringend mit den Lesern von Elektor teilen. Nicht etwa aus Ironie oder einem versteckten kritischem Blickwinkel, sondern – man glaubt es kaum –aus echter Begeisterung!
Ich bin nicht gerade der Berufene, um die cleveren Innovationen des 3er-Modells, seine Schönheit, die angewandten Techniken oder die saubere Montage zu beurteilen. Aber vielleicht Sie. Betrachten dieses informative Video einfach als Beispiel für den lockeren Austausch von Informationen von Mann zu Mann...
Die Magie diese technischen Striptease macht den Rest aus. Auch ganz ohne reale Möglichkeiten zu Zeitreisen, erlaubt uns dieses Video, eine Viertelstunde lang in einer anderen Dimension zu leben.
In seiner Werkstatt entfernte er die Karosserie und alle sonst störenden Teile für die Untersuchung des seines Modells 3. Für das Video hat er dann er alles wieder zusammengesetzt.
Video als life Explosionsansicht in der Garage
Wenn ich mich nicht irre muss es hiermit das erste oder höchstens zweite Mal sein, dass ein Auto in dieser Kolumne im Mittelpunkt steht. Ich bin kein ausgesprochener Auto-Fan, aber trotzdem gespannt auf die meisten Themen. Das gilt auch für Elektor-Autos, inklusive aller Teslas. Solange sie keinen Flux-Kompensator enthalten und man damit noch keine Zeitreisen machen kann, zieht der Hype um Autos mit Elektromotor normalerweise ungerührt an mir vorbei.Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Elon Musk selbst oder seiner Art der Unternehmensführung. Die Faszination, die er bei vielen Zeitgenossen hervorzurufen scheint, lässt mich kalt. Doch als ich auf Drängen auf Anraten eines Kollegen über diese Serie von Garagenvideos stolperte, aus denen die untenstehende Episode extrahiert wurde, wollte ich dieses Erlebnis eben doch dringend mit den Lesern von Elektor teilen. Nicht etwa aus Ironie oder einem versteckten kritischem Blickwinkel, sondern – man glaubt es kaum –aus echter Begeisterung!
Empirisches Vorgehen
Dieses Video beeindruckt nicht wegen seiner Aufnahme-oder seines Schnitt-Technik –ganz im Gegenteil. Es ist auch kein Beispiel für große Originalität oder Kreativität. Trotzdem bin mir sicher, dass Sie wie auch ich und viele andere, bis zum Ende des Videos am Bildschirm kleben werden. Und das Video dauert immerhin etwa 13 Minuten!Ich bin nicht gerade der Berufene, um die cleveren Innovationen des 3er-Modells, seine Schönheit, die angewandten Techniken oder die saubere Montage zu beurteilen. Aber vielleicht Sie. Betrachten dieses informative Video einfach als Beispiel für den lockeren Austausch von Informationen von Mann zu Mann...
Die Magie diese technischen Striptease macht den Rest aus. Auch ganz ohne reale Möglichkeiten zu Zeitreisen, erlaubt uns dieses Video, eine Viertelstunde lang in einer anderen Dimension zu leben.
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