USB-2-UART-Bridge-Chip für Android-Systeme
10. Dezember 2013
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FTDI erweitert sein Hardware- und Firmware-Angebot für das Betriebssystem Android. Das IC FT312D ist eine USB-Host-Bridge mit Full-Speed (12 MBit/s), das die schnelle und einfache Integration einer USB-Verbindung in Peripherie-Hardware ermöglicht – ausgehend von einer Android-Plattform (Smartphone oder Tablet-Computer) mit USB-Port.
Das IC FT312D ergänzt den im letzten Jahr eingeführten Typ FT311D und ermöglicht USB-zu-UART-Bridging über das Protokoll "Android Open Accessory" (ab Version 3.1). Die Versorgungsspannung beträgt 3,3 V. Der integrierte Puffer umfasst 5.512 Byte auf der UART-Empfängerseite (wenn die UART-Anwendung auf der Android-Plattform keine Daten empfängt) und 256 Byte auf der UART-Senderseite. Damit ist eine reibungslose Datenübertragung zwischen USB- und UART-Port des ICs möglich. Ein FT312D handhabt das gesamte USB-Protokoll selbst, ohne dafür eine USB- oder Android-spezifische Firmware-Programmierung zu benötigen.
Der Chip FT312D wird im kompakten, bleifreien 32-Pin-LQFP- und QFN-Gehäuse ausgeliefert und kostet 2,55 US-Dollar (ab 10.000 Stück). Der erweiterte Betriebstemperaturbereich von -40 bis 85 °C erlaubt den Einsatz auch in anspruchsvollen industriellen Umgebungen.
Das IC FT312D ergänzt den im letzten Jahr eingeführten Typ FT311D und ermöglicht USB-zu-UART-Bridging über das Protokoll "Android Open Accessory" (ab Version 3.1). Die Versorgungsspannung beträgt 3,3 V. Der integrierte Puffer umfasst 5.512 Byte auf der UART-Empfängerseite (wenn die UART-Anwendung auf der Android-Plattform keine Daten empfängt) und 256 Byte auf der UART-Senderseite. Damit ist eine reibungslose Datenübertragung zwischen USB- und UART-Port des ICs möglich. Ein FT312D handhabt das gesamte USB-Protokoll selbst, ohne dafür eine USB- oder Android-spezifische Firmware-Programmierung zu benötigen.
Der Chip FT312D wird im kompakten, bleifreien 32-Pin-LQFP- und QFN-Gehäuse ausgeliefert und kostet 2,55 US-Dollar (ab 10.000 Stück). Der erweiterte Betriebstemperaturbereich von -40 bis 85 °C erlaubt den Einsatz auch in anspruchsvollen industriellen Umgebungen.
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