Phasenkontrolle mit galvanischer Trennung

Mit dem neuen Optokoppler WL-OCTR bietet Würth Elektronik eine Lösung zur Phasenkontrolle bei Wechselstromlast, die eine sichere Alternative zu mechanischen Relais darstellt. Der TRIAC-Optokoppler eignet sich vor allem für die Verwendung mit Dimmfunktionen von Lampen und AC-Motorentreibern, wie sie für Haushaltsgeräte benötigt werden. Sie können außerdem als Treiber für Hochstrom-TRIACs zum Einsatz kommen.
 
Würth Elektronik erweitert Optokopplerserie um Opto-TRIAC
TRIAC-Optokoppler WL-OCTR
(Bildquelle: Würth Elektronik)
Die TRIAC-Optokoppler von Würth Elektronik sind mit und ohne Zero-Cross-Funktion erhältlich, um den TRIAC-Einschaltpunkt zu ändern. Das Portfolio umfasst sowohl THT- als auch SMT-Bauformen in DIP4, DIP6 und SOP4 und bietet Triggerströme von 5, 10 oder 15 mA. Mit einem CTI-Wert (Kriechstromfestigkeit) von über 500 und Isolationsspannungen von 3750 bzw. 5000 V für die THT- und SMT-Bauformen bieten die Optokoppler ein Optimum an Schaltungsschutz. Die jüngste Erweiterung des Optokopplerportfolios ist, wie alle Optokoppler von Würth Elektronik, nach allen nötigen Standards zertifiziert: UL1577, EN IEC 60747-5-5 VDE 0884-5, CQC GB 4941.1-2022.

Die TRIAC-Optokoppler von Würth Elektronik sind ab sofort ab Lager verfügbar, kostenlose Muster für Entwickler werden gestellt.