IoT-Starter-Kit „Visible Things“ von Avnet Silica
07. Juli 2016
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Wie schon viele auf dem Gebiet des IoT hat Avnet-Silica ein Starter-Kit aufgelegt und auf der Embedded World 2016 vorgestellt. Mir schickten sie die Version Bluetooth Smart Connectivity (# VT-SK-001-A101) – es gibt noch welche mit LoRaWAN und SIGFOX. Alle Kits dienen dem einen Zweck: Dem Auslesen der Werte von überall auf der Welt verteilten Sensoren mit einem Smartphone. Und wenn diese etwas Übles anzeigen, kann man auch ein paar Knöpfe drücken.
Bei den Elektor-News zeichnet der deutsche Chefredakteur Jens Nickel für eine Art Tech-Blog mit dem Titel Mein Weg ins IoT (momentan ist Folge 9 aktuell) verantwortlich. Hier geht es um einen einfach nachvollziehbaren Erfahrungsbericht, der schrittweise an Dinge wie die Verbindung von Things mit dem Internet heranführt, nicht ohne Wert auf die Software-Seite und die Programmierung zu legen. Diese Serie kümmert sich auch gründlich um den Wildwuchs an Standards und die Legionen an Herstellern und Distributoren, die alle gerne auf Cloud 9 liegen würden – jedenfalls wenn es um Verkaufszahlen geht. Und ich kann diese Serie auch voller Überzeugung empfehlen...
Unter all diesen vielen Lieferanten soll ein enorm großer Distributor nicht unerwähnt bleiben: Avnet, dessen IoT-Konzept auf den Namen Visible Things hört. Hieran war auch der Partner Silica beteiligt. Visible Things mag zwar kein schlechter Name sein, doch beim Werbespruch „The Edge to Enterprise IoT platform“ mag hier und da etwas zu sehr auf den Busch geklopft worden sein. Doch immerhin sind prominente Mitspieler wie Microchip, NXP, Silicon Labs und ST mit an Bord.
Beim Auspacken meines Exemplars des Visible Things Kit kamen die üblichen Verdächtigen zum Vorschein: Ein Controller-Board bestückt mit einem ARM-Cortex-M7-Cor des Typs STM32F746:
Hinzu kommt ein kleineres Board mit den Sensoren und der Bluetooth-Elektronik:
Das größere Board wird „Gateway“ genannt und das kleinere „Smart Sensor“. Dabei ist das Gateway keinesfalls eine „Black Box“, sondern mit einigen Steckverbindungen für externe Hardware bestückt. Dabei geht es nicht um USB oder Ethernet, sondern um Schnittstellen wie UART/SPI, I²C und Debug.
Ein beiliegendes Heftchen fordert zum Besuch der Seite www.avnetmemec-silica.com/visible-things auf. Hier verbrachte ich ein paar Minuten zwecks Orientierung, bis ich mir sicher war, ob ich das mit dem Kit tun konnte, was ich wollte, und ob das überhaupt sinnvoll wäre. Es ist also nicht so simpel wie das Quick Start Guide runterladen und loslegen.
Weiterlesen im englischen Original >>
Bei den Elektor-News zeichnet der deutsche Chefredakteur Jens Nickel für eine Art Tech-Blog mit dem Titel Mein Weg ins IoT (momentan ist Folge 9 aktuell) verantwortlich. Hier geht es um einen einfach nachvollziehbaren Erfahrungsbericht, der schrittweise an Dinge wie die Verbindung von Things mit dem Internet heranführt, nicht ohne Wert auf die Software-Seite und die Programmierung zu legen. Diese Serie kümmert sich auch gründlich um den Wildwuchs an Standards und die Legionen an Herstellern und Distributoren, die alle gerne auf Cloud 9 liegen würden – jedenfalls wenn es um Verkaufszahlen geht. Und ich kann diese Serie auch voller Überzeugung empfehlen...
Unter all diesen vielen Lieferanten soll ein enorm großer Distributor nicht unerwähnt bleiben: Avnet, dessen IoT-Konzept auf den Namen Visible Things hört. Hieran war auch der Partner Silica beteiligt. Visible Things mag zwar kein schlechter Name sein, doch beim Werbespruch „The Edge to Enterprise IoT platform“ mag hier und da etwas zu sehr auf den Busch geklopft worden sein. Doch immerhin sind prominente Mitspieler wie Microchip, NXP, Silicon Labs und ST mit an Bord.
Beim Auspacken meines Exemplars des Visible Things Kit kamen die üblichen Verdächtigen zum Vorschein: Ein Controller-Board bestückt mit einem ARM-Cortex-M7-Cor des Typs STM32F746:
Hinzu kommt ein kleineres Board mit den Sensoren und der Bluetooth-Elektronik:
Das größere Board wird „Gateway“ genannt und das kleinere „Smart Sensor“. Dabei ist das Gateway keinesfalls eine „Black Box“, sondern mit einigen Steckverbindungen für externe Hardware bestückt. Dabei geht es nicht um USB oder Ethernet, sondern um Schnittstellen wie UART/SPI, I²C und Debug.
Ein beiliegendes Heftchen fordert zum Besuch der Seite www.avnetmemec-silica.com/visible-things auf. Hier verbrachte ich ein paar Minuten zwecks Orientierung, bis ich mir sicher war, ob ich das mit dem Kit tun konnte, was ich wollte, und ob das überhaupt sinnvoll wäre. Es ist also nicht so simpel wie das Quick Start Guide runterladen und loslegen.
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