Review: LochMaster – Entwerfen mit Lochrasterplatinen
08. Februar 2016
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Viele Elektroniker verwenden für den Aufbau kleiner (Prototypen-) Schaltungen Lochrasterplatinen. Die bekannten PCB-Layoutprogramme bieten für solche Lochraster wenig bis gar keine Unterstützung. so dass man mühsam selbst herumpuzzeln muss, wie und wo welche Bauteile am besten platziert werden können. Das Programm LochMaster bietet in solchen Fällen seine helfende Hand.
Das Programm, das von der deutschen Firma Abacom entwickelt wurde, gibt es schon seit vielen Jahren, das letzte große Update stammt aus dem Jahre 2011. Dennoch hat LochMaster nichts von seiner Qualität und Nützlichkeit eingebüßt. Die aktuelle Version 4.0 läuft unter den meisten Windows-Versionen bis Windows 8 (Windows 10 haben wir noch nicht ausprobiert).
LochMaster ist kein echtes CAD-Programm, sondern vielmehr ein visuelles Hilfsmittel, um „trocken“ ausprobieren zu können, wie man die Bauteile einer Schaltung am besten auf einer Experimentierplatine platzieren kann. Grafisch sieht das genauso aus wie „in echt“, man sieht den Footprint jedes Bauteils und für viele Bauteile im 3D-Modus sogar deren dreidimensionale Form.
Der Umgang mit dem Programm ist einfach. Man wählt ein Bauteil aus der umfangreichen Bibliothek (in der man auch eigene Bauteile unterbringen kann), platziert es an der gewünschten Stelle und trägt seinen Wert ein. Natürlich können auch die unverzichtbaren Drahtbrücken gelegt werden. So lässt sich die gesamte Schaltung aufbauen. Es gibt eine Funktion, um die Bauteilseite der Platine halbtransparent darzustellen, damit man den Leiterbahnen auf der Unterseite folgen kann. Auf Knopfdruck kann die Platine auch komplett umgedreht werden, so dass man einen optimalen Blick auf die Leiterbahnführung erhält.
Das Programm, das von der deutschen Firma Abacom entwickelt wurde, gibt es schon seit vielen Jahren, das letzte große Update stammt aus dem Jahre 2011. Dennoch hat LochMaster nichts von seiner Qualität und Nützlichkeit eingebüßt. Die aktuelle Version 4.0 läuft unter den meisten Windows-Versionen bis Windows 8 (Windows 10 haben wir noch nicht ausprobiert).
LochMaster ist kein echtes CAD-Programm, sondern vielmehr ein visuelles Hilfsmittel, um „trocken“ ausprobieren zu können, wie man die Bauteile einer Schaltung am besten auf einer Experimentierplatine platzieren kann. Grafisch sieht das genauso aus wie „in echt“, man sieht den Footprint jedes Bauteils und für viele Bauteile im 3D-Modus sogar deren dreidimensionale Form.
Der Umgang mit dem Programm ist einfach. Man wählt ein Bauteil aus der umfangreichen Bibliothek (in der man auch eigene Bauteile unterbringen kann), platziert es an der gewünschten Stelle und trägt seinen Wert ein. Natürlich können auch die unverzichtbaren Drahtbrücken gelegt werden. So lässt sich die gesamte Schaltung aufbauen. Es gibt eine Funktion, um die Bauteilseite der Platine halbtransparent darzustellen, damit man den Leiterbahnen auf der Unterseite folgen kann. Auf Knopfdruck kann die Platine auch komplett umgedreht werden, so dass man einen optimalen Blick auf die Leiterbahnführung erhält.
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