Review: SmartScope Maker Kit
Im SmartScope-Kit befindet sich neben dem speziellen SmartScope auch ein JTAG-Programmer, mit dem das FPGA direkt programmiert werden kann. Er ermöglicht es, das FPGA zu flashen und das ChipScope-Tool von Xilinx einzusetzen. Mit diesem ChipScope-Tool lässt sich das Verhalten aller Signale des FPGAs in Echtzeit überprüfen. Auf diese Art ist auch die Funktion eines Logic-Analyzers im FPGA integriert. Diese Visualisierung erlaubt auch ein umfangreiches Debugging, wie es bei komplizierteren Entwicklungen unverzichtbar ist. Das JTAG-Programmiergerät lässt sich natürlich auch unabhängig vom SmartScope für andere Xilinx-Chips und Entwicklungsboards einsetzen.
Neben dem JTAG- steckt im Maker-Kit auch ein PICIT3-Programmierer, damit man nach Herzenslust mit dem USB-Controller auf dem SmartScope-Board experimentieren kann. Auch hier gilt, dass der Programmierer auch für andere Projekte mit einem PIC geeignet ist.
Es gibt natürlich schon viele Elektroniker, die sich ein SmartScope als handliches Messinstrument angeschafft haben und nun natürlich ohne großen (finanziellen) Aufwand das Gerät auch zur FPGA-Entwicklung einsetzen können. Sie müssen einfach das Board aus dem Gehäuse holen und die Siftleisten selber auf die Platine löten. Die erforderlichen Bohrungen/Pades sind natürlich schon vorhanden. Sie benötigen: eine 1x6-polige Stftleiste, eine 2x7-polige Stiftleiste, eine 2x2-polige Buchsenleiste, zwei 2x4-polige Buchsenleisten und eine 2x7-polige Buchsenleiste. Auf dem Foto ist gut zu erkennen, wie die Anschlussleisten montiert werden müssen. Die erforderlichen Programmiergeräte müssten Sie dann natürlich selber anschaffen (wenn Sie nicht schon darüber verfügen). Der größte Vorteil des Maker-Kits ist, dass Sie alles zusammen und zu einem sehr günstigen Preis erhalten!
Neben dem JTAG- steckt im Maker-Kit auch ein PICIT3-Programmierer, damit man nach Herzenslust mit dem USB-Controller auf dem SmartScope-Board experimentieren kann. Auch hier gilt, dass der Programmierer auch für andere Projekte mit einem PIC geeignet ist.
Es gibt natürlich schon viele Elektroniker, die sich ein SmartScope als handliches Messinstrument angeschafft haben und nun natürlich ohne großen (finanziellen) Aufwand das Gerät auch zur FPGA-Entwicklung einsetzen können. Sie müssen einfach das Board aus dem Gehäuse holen und die Siftleisten selber auf die Platine löten. Die erforderlichen Bohrungen/Pades sind natürlich schon vorhanden. Sie benötigen: eine 1x6-polige Stftleiste, eine 2x7-polige Stiftleiste, eine 2x2-polige Buchsenleiste, zwei 2x4-polige Buchsenleisten und eine 2x7-polige Buchsenleiste. Auf dem Foto ist gut zu erkennen, wie die Anschlussleisten montiert werden müssen. Die erforderlichen Programmiergeräte müssten Sie dann natürlich selber anschaffen (wenn Sie nicht schon darüber verfügen). Der größte Vorteil des Maker-Kits ist, dass Sie alles zusammen und zu einem sehr günstigen Preis erhalten!
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen
Diskussion (0 Kommentare)