Review: Velleman CS400 Metalldetektor
Jetzt musste nur noch die Stange zwischen Gerät und Suchspule. Dazu gibt es Schrauben, wie man am nächsten Bild sieht. Selbstverständlich ist hier wirklich alles aus Kunststoff, sonst würde der Metalldetektor beeinträchtigt. Der Stangenkopf kommt dahin, wo der Pfeil seine Spitze hat, die beiden K-U-Scheiben kommen links und rechts in die Vertiefung des Stangenkopfs. Die Schraube wird am besten von rechts eingeführt – die Mutter sitzt dann links – damit das überstehende Schraubenende nicht mit dem Kabel ins Gehege kommt. Dies ist im Handbuch anders herum eingezeichnet, weil dort die Suchspule spiegelverkehrt abgebildet ist. Aber das hätten Sie an meiner Stelle auch bemerkt. Die beiden K-U-Scheiben haben einen Sinn. Mit dieser Verschraubung stellt man nämlich gleichzeitig die Festigkeit der Verbindung ein. Man knallt die Verschraubung also nicht voll zu, sondern gerade so, dass man die Suchspule noch gut in der Verschraubung drehen und so den passenden Winkel zur Stange einstellen kann.
Da ja nicht jeder Mensch gleich groß ist und es zwischen den im Mittel größten Menschen der Welt in den Niederlanden und denen viel weiter südlich einige cm Differenz gibt, kann man die Länge des Metalldetektors leicht und schnell einstellen. Die Stange wird von unten in das am Gerät befestigte Alu-Rohr eingeschoben. Sie rastet dabei in einer von fünf Positionen ein, wie man sehen kann. Passt die Länge, dreht man das Ganze mit der unteren schwarzen Überwurfmutter fest. Das ist gut gelöst. Für mich mit der exakt durchschnittlichen Größe eines deutschen Mannes meines Alter passt das vorletzte Loch gut. Das Modell CS400 dürfte daher auch für Männer über 2 m nicht zu kurz sein.
Übrigens können die Riesen unter uns auch noch die Unterarmstütze ein Stück weiter oben festschrauben, falls der Unterarm entsprechend lang geraten ist. Wie man sieht ist auch das Kabel immer lang genug. Man wickelt das Kabel einfach mehrfach um die Stange bis es passt und man den Stecker ohne Spannung ins Gerät stecken kann.
Um den Metalldetektor in Betrieb zu nehmen, braucht es noch zwei 9-V-Batterien, die nicht im Lieferumfang sind. Wie fast alle Elektroniker habe auch ich immer genügend Batterien der gängigen Formate im Haus, weshalb das kein Problem war. Hierzu schiebt man nach Entfernen der Sicherungsschraube die Schutzabdeckung nach oben und klippst die beiden Batterien ein. Anschließend den Deckel wieder drauf, runterschieben und Schraube rein – fertig!
Da ja nicht jeder Mensch gleich groß ist und es zwischen den im Mittel größten Menschen der Welt in den Niederlanden und denen viel weiter südlich einige cm Differenz gibt, kann man die Länge des Metalldetektors leicht und schnell einstellen. Die Stange wird von unten in das am Gerät befestigte Alu-Rohr eingeschoben. Sie rastet dabei in einer von fünf Positionen ein, wie man sehen kann. Passt die Länge, dreht man das Ganze mit der unteren schwarzen Überwurfmutter fest. Das ist gut gelöst. Für mich mit der exakt durchschnittlichen Größe eines deutschen Mannes meines Alter passt das vorletzte Loch gut. Das Modell CS400 dürfte daher auch für Männer über 2 m nicht zu kurz sein.
Übrigens können die Riesen unter uns auch noch die Unterarmstütze ein Stück weiter oben festschrauben, falls der Unterarm entsprechend lang geraten ist. Wie man sieht ist auch das Kabel immer lang genug. Man wickelt das Kabel einfach mehrfach um die Stange bis es passt und man den Stecker ohne Spannung ins Gerät stecken kann.
Um den Metalldetektor in Betrieb zu nehmen, braucht es noch zwei 9-V-Batterien, die nicht im Lieferumfang sind. Wie fast alle Elektroniker habe auch ich immer genügend Batterien der gängigen Formate im Haus, weshalb das kein Problem war. Hierzu schiebt man nach Entfernen der Sicherungsschraube die Schutzabdeckung nach oben und klippst die beiden Batterien ein. Anschließend den Deckel wieder drauf, runterschieben und Schraube rein – fertig!
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen
Diskussion (0 Kommentare)